Im Vorfeld der Planung zur Instandsetzung der Saaleflutbrücke bei Aschach werden derzeit Bauwerks- und Baugrunderkundungen seitlich und von unten im Saalevorlandbereich vorgenommen. Bei den Arbeiten im Saalevorland kam es zu Verzögerungen, so dass diese nicht wie geplant bis zum Mittwoch, 20. November, abgeschlossen werden konnten, wie es in einer Pressemitteilung des Staatlichen Bauamtes heißt. Der Beginn der Erkundungsarbeiten von der Fahrbahntafel aus verschiebt sich daher auf Montag, 25. November.
Um den Verkehr so gering wie möglich zu beeinträchtigen, wird die Straße nur halbseitig gesperrt, und es gib eine Ampel. Da auch Arbeiten im unmittelbaren Einmündungsbereich der St 2292 / St 2430 erforderlich werden, wird das Linksabbiegen, von Großenbrach kommend, vorübergehend nicht möglich sein, wie es heißt.
Nur Rechtsabbieger
Vielmehr wird der Verkehr an der Schlossstraße vorbei Richtung Kreisel am Rewe-Markt und von dort wieder zurück über die St 2292 geführt, so dass die Schlossstraße nur als Rechtsabbieger, von Norden kommend, befahren werden kann.
Die Zufahrt Richtung Aschach vom Kreisel aus ist für den genannten Zeitraum nur für Anlieger frei. Drei Tage vor Inkrafttreten der halbseitigen Sperrung wird in der Von-
Henneberg-Straße ein uneingeschränktes Halteverbot eingerichtet. Die bestehende Beschränkung für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen bleibt bestehen.
Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis zum 20. Dezember, so das staatliche Bauamt in seiner Pressemitteilung. red