Der junge britische Pianist Benjamin Grosvenor kommt zum Jahreswechsel nach Deutschland und wird gemeinsam mit den Bamberger Symphonikern unter der Leitung des US-amerikanischen Dirigenten Roderick Cox in drei Konzerten zu erleben sein.
Das Ausnahmetalent freut sich darauf, dem Publikum in Bamberg und Bad Kissingen Werke von George Gershwin und Leonard Bernstein zu präsentieren. Das ausdruckstarke Programm ergänzt das Orchester mit Samuel Barbers Ouvertüre zu „The school for scandal“ und zeigt, wie weitgefächert die US-amerikanische Musik sein kann. Ein atemberaubendes Klangfeuerwerk zum Jahreswechsel, heißt es in der Pressemitteilung der Veranstalter. Benjamin Grosvenor war gerade einmal 30 Jahre alt, da hatte er bereits sieben Alben auf dem renommierten Label Decca veröffentlicht. Seitdem hat er unter anderem mehrere Grammophone Awards und den prestigeträchtigen Diapason d’Or de l’année gewonnen.
Das Neujahrskonzert findet in Bad Kissingen am Mittwoch, 1. Januar, ab 17 Uhr im Regentenbau statt. Karten gibt es im Vorverkauf in der Tourist-Info Arkadenbau, direkt im Kurgarten,Tel. 0971/804 84 44. red