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Wildflecken
Wildflecken: Diesen Stein merkt er sich
Bei der Grenzbegehung sind zwei „Neue“ der Feldgeschworenen auf Grenzsteinen „gestaucht“ worden. Warum auch an der Toten aller Kriege gedacht worden ist.
Der stellvertretende Obmann der Feldgeschworenen, Paul Gundelach, der das Amt neu inne hat, musste an einem markanten Punkt ein altes Feldgeschworenen-Ritual mitmachen: Er wurde „gestaucht“.       -  Der stellvertretende Obmann der Feldgeschworenen, Paul Gundelach, der das Amt neu inne hat, musste an einem markanten Punkt ein altes Feldgeschworenen-Ritual mitmachen: Er wurde „gestaucht“.
Foto: Achim Mathes | Der stellvertretende Obmann der Feldgeschworenen, Paul Gundelach, der das Amt neu inne hat, musste an einem markanten Punkt ein altes Feldgeschworenen-Ritual mitmachen: Er wurde „gestaucht“.
Redaktion
 |  aktualisiert: 14.06.2024 11:00 Uhr

Zu einer öffentlichen Grenzbegehung hatte Walter Vorndran, der Obmann der Wildfleckener Feldgeschworenen, eingeladen. Eine Besonderheit diesmal: Während der Veranstaltung gab es ein stilles Gebet an historisch bedeutsamer Stelle. Unterstützt wurden die Feldgeschworenen von der Jagdgenossenschaft und dem Jagdpächter.

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