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Münnerstadt
Podiumsdiskussion in Münnerstadt: Heilerziehungspflege muss raus aus dem Personal-Engpass
Eine Podiumsdiskussion am BBZ in Münnerstadt macht deutlich, was die Behindertenhilfe braucht. Eine vereinheitlichte Ausbildung ist ein wichtiger Schritt. Doch was ist noch nötig?
Podiumsdiskussion zur Heilerziehungspflege am BBZ Münnerstadt       -  BBZ-Schulleiter Georg Gißler (links) und sein Stellvertreter Christian Zintl hatten anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Fachschule für Heilerziehungspflege eine Podiumsdiskussion organisiert.
Foto: Heike Beudert | BBZ-Schulleiter Georg Gißler (links) und sein Stellvertreter Christian Zintl hatten anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Fachschule für Heilerziehungspflege eine Podiumsdiskussion organisiert.
Redaktion
 |  aktualisiert: 31.08.2024 02:36 Uhr

Es sind dramatische Zahlen, die Ute Dohmann-Bannenberg vom Verein Caritas-Behindertenhilfe und Psychiatrie am Münnerstädter BBZ vorlegte. Bis zum Jahr 2033 wird ein Viertel aller in der Heilerziehungspflege (HEP) tätigen Fachkräfte in den Ruhestand gehen. Dabei fehlt das Personal in den Einrichtungen schon jetzt. Dass es bei diesem Berufsbild Verbesserungsbedarf gibt, darüber waren sich die Gäste einig, die am BBZ an einer Podiumsdiskussion zum Thema "Zukunft der Heilerziehungspflege - raus aus dem Engpass!" teilnahmen.

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