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MORLESAU/ROSSMÜHLE
Bau der 67 Kilometer langen Gasleitung hat begonnen
Bau der 67 Kilometer langen Gasleitung hat begonnen       -  (dübi)    Riesige Erdbewegungen und eine neue Waldschneise am Talhang zwischen Morlesau und der Rossmühle künden vom Baubeginn an der Erdgasfernleitung zwischen dem hessischen Sannerz und Rimpar. Von der Mitte des rund 67 Kilometer langen Projektes arbeiten sich Raupen und Bagger gleichzeitig nach Norden und nach Süden vor. Dabei stellt der tiefe Einschnitt des Saaletals gleich eine besondere Herausforderung für die Arbeiter und Ingenieure dar. Seit einer Woche wird auf Wiesen und Äckern Mutterboden zur Seite geschoben, im Wald Bäume gefällt und Wurzelwerk entfernt sowie erster Rohrgrabenaushub ausgebaggert. Von der geschaffenen Fahrtrasse aus werden in Kürze schwere Raupen rund 18 Meter lange und 7,5 Tonnen schwere Rohrabschnitte zum Verschweißen in den Graben hieven. Täglich sollen rund 500 Meter Rohre verlegt werden. Die Bauleitung ist im ehemaligen Baywa-Haustechnik-Fachmarkt in Hammelburg untergebracht. Voraussichtlich bis November schwärmen von hier 40 Fachleute aus, um das Projekt voranzubringen. Ingenieure, Kaufleute, Transportexperten, Technischer Überwachungsverein und Biologen sind für jene Hürden zuständig, die sich entlang der Strecke auftun.
Foto: Wolfgang Dünnebier | (dübi) Riesige Erdbewegungen und eine neue Waldschneise am Talhang zwischen Morlesau und der Rossmühle künden vom Baubeginn an der Erdgasfernleitung zwischen dem hessischen Sannerz und Rimpar.
dübi
 |  aktualisiert: 16.12.2015 10:48 Uhr
Riesige Erdbewegungen und eine neue Waldschneise am Talhang zwischen Morlesau und der Rossmühle künden vom Baubeginn an der Erdgasfernleitung zwischen dem hessischen Sannerz und Rimpar. Von der Mitte des rund 67 Kilometer langen Projektes arbeiten sich Raupen und Bagger gleichzeitig nach Norden und nach Süden vor. Dabei stellt der tiefe Einschnitt des Saaletals gleich eine besondere Herausforderung für die Arbeiter und Ingenieure dar. Seit einer Woche wird auf Wiesen und Äckern Mutterboden zur Seite geschoben, im Wald Bäume gefällt und Wurzelwerk entfernt sowie erster Rohrgrabenaushub ausgebaggert. Von der geschaffenen Fahrtrasse aus werden in Kürze schwere Raupen rund 18 Meter lange und 7,5 Tonnen schwere Rohrabschnitte zum Verschweißen in den Graben hieven. Täglich sollen rund 500 Meter Rohre verlegt werden. Die Bauleitung ist im ehemaligen Baywa-Haustechnik-Fachmarkt in Hammelburg untergebracht. Voraussichtlich bis November schwärmen von hier 40 Fachleute aus, um das Projekt voranzubringen. Ingenieure, Kaufleute, Transportexperten, Technischer Überwachungsverein und Biologen sind für jene Hürden zuständig, die sich entlang der Strecke auftun.
 
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