Bad Kissingen
Baltic Sea Philharmonic begeistert Bad Kissinger Schüler mit "Waterworks"
Rund 500 Schüler aus dem Bad Kissinger Landkreis durften beim Schülerkonzert des Kissinger Sommers schon vorab in "Waterworks" hineinhorchen.
Wer hip sein will, geht ins Klassikkonzert. Denn neben seinem normalen Programm biete der Kissinger Sommer noch etwas Besonderes - nämlich das "coole Programm", so Intendant Tilman Schlömp. Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Schulen des Bad Kissinger Landkreises bekamen bereits am Montagvormittag einen Vorgeschmack auf das "Waterworks"-Konzert des Baltic Sea Philharmonic.
Anstatt eine Generalprobe anzusetzen, lud das Orchester rund um Dirigent Kristjan Järvi zu einem Schülerkonzert ein. Ob Förderzentren, Gymnasien, Musik- oder Grundschulen - rund 500 Schüler genossen mit bunten Leuchtstäben bewaffnet den etwas anderen Musikunterricht im Max-Littmann-Saal.
"Lebendig, das ist das wichtigste Wort", betonte Kristjan Järvi zu Beginn des Konzertes. Und so erfuhren die Schüler anhand von Philip Glass ' Amazonas-Musik wie es sich anhört, wenn man in reißenden Gewässern unterwegs ist oder im Dschungel von lästigen Mückenschwärmen umzingelt wird.
Was ihm an seinem Job auf der Bühne besonders gefalle? "Die Kollektion an Freunden um mich herum", ließ Kristjan Järvi seine Zuhörer wissen. "Wir sind kein Orchester , sondern eine richtige Gang." Drei Schüler aus dem Publikum durften diese besondere Gruppendynamik sogar hautnah inmitten der Musiker miterleben.
Mit seiner "Baltic Sea Music Education Foundation" fördert das Orchester die musikalische Ausbildung von Kindern. Besonders bei den jüngeren Besuchern kam die musikalische Vorschau gut an. Dies war auch Kristjan Järvis enormer Begeisterungsfähigkeit zuzuschreiben, mit der er das Publikum ansteckte - bis am Ende die Leuchtstäbe kreuz und quer durch den Konzertsaal flogen.
Aurelia Jäger aus der Grundschule Poppenlauer gefiel das Konzert "richtig super". Die Achtjährige spielt Schlagzeug und Gitarre und kann sich durchaus eine Karriere als professionelle Musikerin vorstellen. "Aber nicht erst seit diesem Konzert, sondern schon länger."
Auch Mitschülerin Leandra Kneuer ist begeistert: "Wenn ich nächstes Jahr an dem Tag Zeit habe, komme ich wieder zum Schülerkonzert." Sie verfügt bereits über Konzerterfahrung, da ihr Opa im Chor singt. "Da bin ich aber beim letzten Mal eingeschlafen", gesteht sie.
Anstatt eine Generalprobe anzusetzen, lud das Orchester rund um Dirigent Kristjan Järvi zu einem Schülerkonzert ein. Ob Förderzentren, Gymnasien, Musik- oder Grundschulen - rund 500 Schüler genossen mit bunten Leuchtstäben bewaffnet den etwas anderen Musikunterricht im Max-Littmann-Saal.
Mit Philip Glass mitten im Dschungel
"Lebendig, das ist das wichtigste Wort", betonte Kristjan Järvi zu Beginn des Konzertes. Und so erfuhren die Schüler anhand von Philip Glass ' Amazonas-Musik wie es sich anhört, wenn man in reißenden Gewässern unterwegs ist oder im Dschungel von lästigen Mückenschwärmen umzingelt wird.Was ihm an seinem Job auf der Bühne besonders gefalle? "Die Kollektion an Freunden um mich herum", ließ Kristjan Järvi seine Zuhörer wissen. "Wir sind kein Orchester , sondern eine richtige Gang." Drei Schüler aus dem Publikum durften diese besondere Gruppendynamik sogar hautnah inmitten der Musiker miterleben.
Baltic Sea Philharmonic fördert junge Talente
Mit seiner "Baltic Sea Music Education Foundation" fördert das Orchester die musikalische Ausbildung von Kindern. Besonders bei den jüngeren Besuchern kam die musikalische Vorschau gut an. Dies war auch Kristjan Järvis enormer Begeisterungsfähigkeit zuzuschreiben, mit der er das Publikum ansteckte - bis am Ende die Leuchtstäbe kreuz und quer durch den Konzertsaal flogen.
So kam "Waterworks" bei den Schülern an
Aurelia Jäger aus der Grundschule Poppenlauer gefiel das Konzert "richtig super". Die Achtjährige spielt Schlagzeug und Gitarre und kann sich durchaus eine Karriere als professionelle Musikerin vorstellen. "Aber nicht erst seit diesem Konzert, sondern schon länger."Auch Mitschülerin Leandra Kneuer ist begeistert: "Wenn ich nächstes Jahr an dem Tag Zeit habe, komme ich wieder zum Schülerkonzert." Sie verfügt bereits über Konzerterfahrung, da ihr Opa im Chor singt. "Da bin ich aber beim letzten Mal eingeschlafen", gesteht sie.
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