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Landkreis Bad Kissingen
Bad Kissinger Hospiztag warb für neue Sorgekultur
Die Gesellschaft hat verlernt, für Sterbende zu sorgen: Palliativmediziner Roland Hanke forderte, Sterben und Pflegen wieder als wertvollen Teil des Lebens anzuerkennen.
Über „Bestattungskultur im Umbruch“ diskutierten (von links) Bestattungsunternehmer Rüdiger Fehr (Apfelbacher & Fehr), der katholische Diakon Christoph Glaser, Hospizvereinsvorsitzender Reinhard Höhn, Bestatterin Julia Meder (Bestattungen Meder) und die evangelische Pfarrerin Jacqueline Barraud-Volk.       -  Über „Bestattungskultur im Umbruch“ diskutierten (von links) Bestattungsunternehmer Rüdiger Fehr (Apfelbacher & Fehr), der katholische Diakon Christoph Glaser, Hospizvereinsvorsitzender Reinhard Höhn, Bestatterin Julia Meder (Bestattungen Meder) und die evangelische Pfarrerin Jacqueline Barraud-Volk.
Foto: Sigismund von Dobschütz | Über „Bestattungskultur im Umbruch“ diskutierten (von links) Bestattungsunternehmer Rüdiger Fehr (Apfelbacher & Fehr), der katholische Diakon Christoph Glaser, Hospizvereinsvorsitzender Reinhard Höhn, Bestatterin ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 10.11.2024 16:00 Uhr

Mit dem Palliativmediziner Roland Hanke (70), der seit 35 Jahren in der Hospizarbeit aktiv ist und langjähriger Vorsitzender des Hospizvereins Fürth sowie Vorstand des Bayerischen Hospiz- und Palliativverbands war, hatte sich der Gründer des hiesigen Hospizvereins , der Palliativmediziner Reinhard Höhn , für den diesjährigen Bad Kissinger Hospiztag einen hochkarätigen Vortragsgast eingeladen. Nach dessen „Appell für eine neue Sorgekultur“ diskutierten im vollbesetzten Sparkassenpavillon Bestatter und Kirchenvertreter über die aktuelle „ Bestattungskultur im Umbruch“.

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