Wenn es um die Weiterentwicklung der Stadt als Gesundheitsstandort geht, schläft Bad Kissingen nicht. Wirtschaftsförderer Svenja Melchert stellte den städtischen Wirtschaftsausschuss vor diesem Hintergrund jetzt kurz das Projekt der Bad Kissinger Schlafstudie vor.
Im Gespräch sei, sagte die Wirtschaftsförderin, eine Studie mit Mitarbeitern regional ansässiger Unternehmen. Bei den Probanden gehe es um Mitarbeiter mit Schlafstörungen. Bei diesen handle es sich nicht um reine Schichtarbeitende. Der thematische Zusammenhang sei mentale Gesundheit.
Antrag auf Förderung
Für die Finanzierung der Studie gebe es die Hoffnung auf Förderung durch ein Programm des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL). Antragsteller sei die Universität Würzburg, heißt es in der Präsentation von Svenja Melchert für den Ausschuss. Wenn alles gut gehe, könnten die betreffenden Seminare im Herbst starten.