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WEICHTUNGEN
Ansgar Denner und das Higgs
Das Higgs-Boson in der Theorie: Der Weichtunger Ansgar Denner berechnete am Paul Scherrer Institut (Schweiz) die theoretische Häufigkeit der Higgs-Bosonen für Experimente im Teilchenbeschleuniger. Jetzt hat er eine Professur am Lehrstuhl für Physik und Astrophysik in Würzburg.
Foto: Denner | Das Higgs-Boson in der Theorie: Der Weichtunger Ansgar Denner berechnete am Paul Scherrer Institut (Schweiz) die theoretische Häufigkeit der Higgs-Bosonen für Experimente im Teilchenbeschleuniger.
Redaktion
 |  aktualisiert: 20.07.2012 12:03 Uhr

Es liegt in der Natur der Sache: Physiker kommen ins Schwärmen, wenn es um Elementarteilchen geht. Denn schließlich erforschen sie die grundlegenden Phänomene der Natur und wollen deren Eigenschaften und Verhalten mittels Gesetzmäßigkeiten erklären. Klar, dass deshalb die Entdeckung des Higgs-Bosons Anfang Juli für Furore sorgte, denn damit wäre das letzte Puzzlestück im Standardmodell des Universums gefunden. Doch ob es wirklich das berühmte „Gottesteilchen“ ist, muss jetzt noch genauer untersucht werden, sagt Prof. Dr. Ansgar Denner (Würzburg) im Gespräch mit der Main-Post.

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