Elfershausen
Angst um das Schaeffler-Werk in Elfershausen
280 Beschäftigte wurden informiert, dass die Produktion ausgelagert wird. Trotz Investitionen und Zugeständnissen steht der Standort auf der Kippe.
Die Angst geht wieder um im Schaeffler-Werk Elfershausen. Nach zehn ruhigen Jahren schlug die Mitteilung wie eine Bombe ein, dass die aktuelle Produktion aus Elfershausen nach Schweinfurt sowie die Werke im portugiesischen Caldas (500 Mitarbeiter) und im slowakischen Kysuce (4000 Mitarbeiter) verlagert werden soll. "Das Werk steht auf dem Prüfstand", heißt es dazu knapp aus der Schaeffler-Unternehmenskommunikation. Auf eine Schließung will sich die Unternehmensführung zwar noch nicht festlegen lassen, allerdings wird auch keine Alternative genannt, etwa ein neues Produkt für das Werk Elfershausen.
Eigentlich überwogen in den vergangenen Jahren die positiven Nachrichten: 2011 wurde die Beschäftigungsgarantie bis Ende 2020 verlängert und aufgestockt. 2006 war sie noch für 230 Mitarbeiter ausgesprochen worden, bis 2011 stieg die Zahl der Mitarbeiter auf 280. Zudem wurde ein zweistelliger Millionen-Betrag investiert, unter anderem in neue Rillenkugellager-Zellen und eine Kühlschmierstoffanlage.
Grundlage für die Investitionen war auch ein Standortsicherungsvertrag: Seit 2006 arbeiten die Beschäftigten in Elfershausen fünf Stunden mehr pro Woche, ohne dafür mehr Geld zu bekommen. Die 40- statt 35-Stundenwoche war vor allem bei der Gewerkschaft IG Metall durchaus umstritten. Die Belegschaft stand vor allem deshalb dahinter, weil ihr die Beschäftigungsgarantie wichtig war. Der Vertrag enthält aber eine Ausstiegsklausel: "Die Geschäftsgrundlage entfällt zudem, wenn gravierende und außerordentliche strukturelle oder konjunkturelle Veränderungen wie Einbruch des Absatzmarktes das Fortfahren der Regelung unwirtschaftlich machen."
Die jetzige Ankündigung kam für den Betriebsratsvorsitzenden Michael Walter ohne Vorwarnung. Er sei im Wirtschaftsausschuss informiert worden, die Belegschaft erfuhr von den Schließungsplänen am Mittwoch in zwei Betriebsversammlungen. Die Familie Schaeffler habe sich nicht geäußert, Gründe wurden nicht deutlich. Zwar gebe es einen globalen Einbruch in der Industriesparte. Der sei jedoch keineswegs Grund für solch drastische Maßnahmen.
Völlig konträr zu den Schließungsplänen sei auch, dass momentan für mehrere Millionen Euro eine Schleiflinie gebaut werde. Michael Walter will das Vorgehen auch juristisch prüfen lassen. Es sei noch nicht zu spät, die Schließung zurück zu nehmen. "Die Wellen sind hoch geschlagen heute früh", berichtet Walter über das Interesse von Presse, aus anderen Standorte und von vielen ehemaligen Mitarbeitern. "Diese Solidarität lässt mich kämpfen." Aus den Gesprächen sei deutlich geworden: Dass sich Schäffler nicht mehr an Verträge hält, verunsichert auch andere Werke.
"Der Standort wurde schon mehrfach umgekrempelt", erinnert sich der Gesamtbetriebsratsvorsitzende in Schweinfurt, Norbert Lenhard. In den 1950er Jahren sei es mit Wasserpumpenlagern los gegangen. In den 1990er Jahren seien gleich zwei Schließungen verhindert worden, indem Schweinfurt Produkte an Elfershausen abgab. Die Diskussionen 2006 bezeichnet Lenhard dagegen als "Phantomschließung": Es habe lediglich die Ankündigung gegeben, dass die Hülsen- und Mutter-Produktion abgezogen wird, das hätte 20 Arbeitsplätze gekostet.
Es habe sich eher um eine Erpressung gehandelt, die Belegschaft habe der Mehrarbeit "im Vertrauen auf das damalige Management" zugestimmt. Immerhin sei damals die Endmontage für Federbeinlager nach Elfershausen gekommen. "Die Vereinbarung hat bisher gehalten, es wurde investiert und aufgebaut", betont Lenhard, bislang habe es auch noch keine formale Kündigung gegeben.
"Wir sind mitten in einer Konsolidierungsphase im Industriebereich", berichtet Lenhard weiter. Deshalb sei auch die "große offene Frage", wo die rund 280 Beschäftigten aus Elfershausen unterkommen sollen. In Schweinfurt gebe es derzeit bereits Kurzarbeit. "Wir sind gerne bereit, die Kollegen aufzunehmen, aber dazu bräuchten wir neue Produkte", sagt Lenhard, und: "Wir sind selbst schwer gebeutelt durch die Radlagerverlagerung." Er geht davon aus, dass bereits ein Großteil des angekündigten Abbaus von 250 Arbeitsplätzen auf Schweinfurt entfällt.
Bei den Betriebsversammlungen um 14 und 22 Uhr am Mittwoch war die Rede davon, dass rund 60 Mitarbeiter nach Schweinfurt gehen könnten. Was mit den restlichen rund 210 Beschäftigten geschieht, ist völlig offen. Von betriebsbedingten Kündigungen oder Sozialplänen will vorerst niemand sprechen. Zunächst soll alles getan werden, um den Standort zu erhalten.
"Schaeffler macht zwar kleinere, aber immer noch gute Gewinne", betont Thomas Höhn von der IG Metall. Deshalb sei es nicht akzeptabel, dass mehr als 200 betriebsbedingte Kündigungen angekündigt werden, weil Jobs in Niedriglohnländer verlagert werden sollen. Höhn forderte Informationen über die Ziele für das Werk Elfershausen und schloss auch Arbeitskampfmaßnahmen nicht aus.
Vor wenigen Wochen war Bürgermeister Karlheinz Kickuth (SPD/ FWG) noch im Schaeffler Werk eingeladen: Das hundertmillionste Federbeinlager ging vom Band. "Jedes 15. Auto auf der Welt fährt mit einem Lager aus Elfershausen", berichtet er stolz, und: "Das Werk schreibt schwarze Zahlen und hat sich modern präsentiert." Umso tiefer saß bei Kickuth der Schock, als er von den Schließungsplänen erfahren hat. "Ich vermute, dass die Familie Schaeffler mit dieser Entscheidung nicht konfrontiert wurde", sagt er und will sich nun möglichst schnell persönlich mit Maria-Elisabeth Schaeffler Kontakt aufnehmen.
"Das Werk ist für die gesamte Region wichtig", hofft Kickuth auf breite Unterstützung. Gerade in den vergangenen Jahren hätten dort viele junge Menschen Arbeit gefunden. Nur 40 bis 50 von ihnen stammten aus der Gemeinde Elfershausen, der Rest komme aus dem Umland. Sie alle hätten in den vergangenen Jahren auf der Grundlage des Beschäftigungssicherungsvertrages einen Beitrag zur Erhaltung des Werkes geleistet. "Und plötzlich soll dieser Vertrag nicht mehr zählen?"
Auch der Landtagsabgeordneter Sandro Kirchner und Landrat Thomas Bold (beide CSU) nahmen sich sofort des Themas an: Bei einem Treffen gestern mit der Bayerischen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und Landtagspräsidentin Barbara Stamm sprachen sie die geplante Schließung an. "Schockiert und mit Unverständnis" haben beide die Ankündigung der Schaeffler Gruppe aufgenommen, schließlich arbeite der Standort wirtschaftlich und es gebe eine Beschäftigungsgarantie bis 2020. Die Gespräche in München seien auf Initiative von Sandro Kirchner und in Absprache mit Landrat Bold zustande gekommen. Angesprochen wurde dabei auch die unentgeltliche Mehrarbeit von fünf Stunden in der Woche. "Im Gespräch wurde ebenfalls deutlich, dass die Unternehmensführung im Jahr 2011 von sich aus diese Standortsicherungsvereinbarung bis zum Jahr 2020 verlängert hat und damit die positive Perspektive des Standortes und die Leistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestätigt hat", berichtet Sandro Kirchner.
Wirtschaftsministerin Aigner habe versprochen, Kontakt mit der Konzernleitung aufzunehmen, um die unternehmerische Entscheidung zu hinterfragen. "Zudem sieht die Ministerin es als ihre Aufgabe, für die besondere Situation vor Ort zu sensibilisieren. Staatsministerin Aigner und Landtagspräsidentin Stamm haben ihre Unterstützung im Rahmen ihrer politischen Möglichkeiten zugesichert", heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung.
Kommentar von Ralf Ruppert: Schlag für eine ganze Region
Das Industriewerk Elfershausen hat eine lange Tradition: Seit mehr als 60 Jahren gehört es ganz selbstverständlich zur Marktgemeinde Elfershausen, ist weithin akzeptiert, Veränderungen wie der Abriss des markanten Schornsteins verfolgte die ganze Region mit. Das frühere "Kufi"- und jetzige Schaeffler-Werk gehört einfach zum Saaletal, ernährt hunderte von Familien, ist fast schon Kulturgut. Deshalb war die Erleichterung 2006 auch riesig, dass der Bestand gesichert schien. Die Beschäftigten haben dazu jede Menge beigetragen: Fünf Stunden je Kopf und Woche schenkten sie der Familie Schaeffler, macht an die 50 000 Stunden im Jahr. Dass dieses Geschenk nicht wirtschaftliches Handeln ersetzen kann, ist selbstverständlich, aber dass das Unternehmen im Gegenzug seinen Teil des Vertrags nicht einhält, ist eine Schande.
Unbezahlte Mehrarbeit
Eigentlich überwogen in den vergangenen Jahren die positiven Nachrichten: 2011 wurde die Beschäftigungsgarantie bis Ende 2020 verlängert und aufgestockt. 2006 war sie noch für 230 Mitarbeiter ausgesprochen worden, bis 2011 stieg die Zahl der Mitarbeiter auf 280. Zudem wurde ein zweistelliger Millionen-Betrag investiert, unter anderem in neue Rillenkugellager-Zellen und eine Kühlschmierstoffanlage.Grundlage für die Investitionen war auch ein Standortsicherungsvertrag: Seit 2006 arbeiten die Beschäftigten in Elfershausen fünf Stunden mehr pro Woche, ohne dafür mehr Geld zu bekommen. Die 40- statt 35-Stundenwoche war vor allem bei der Gewerkschaft IG Metall durchaus umstritten. Die Belegschaft stand vor allem deshalb dahinter, weil ihr die Beschäftigungsgarantie wichtig war. Der Vertrag enthält aber eine Ausstiegsklausel: "Die Geschäftsgrundlage entfällt zudem, wenn gravierende und außerordentliche strukturelle oder konjunkturelle Veränderungen wie Einbruch des Absatzmarktes das Fortfahren der Regelung unwirtschaftlich machen."
Die jetzige Ankündigung kam für den Betriebsratsvorsitzenden Michael Walter ohne Vorwarnung. Er sei im Wirtschaftsausschuss informiert worden, die Belegschaft erfuhr von den Schließungsplänen am Mittwoch in zwei Betriebsversammlungen. Die Familie Schaeffler habe sich nicht geäußert, Gründe wurden nicht deutlich. Zwar gebe es einen globalen Einbruch in der Industriesparte. Der sei jedoch keineswegs Grund für solch drastische Maßnahmen.
Aktuell laufen Investitionen
Völlig konträr zu den Schließungsplänen sei auch, dass momentan für mehrere Millionen Euro eine Schleiflinie gebaut werde. Michael Walter will das Vorgehen auch juristisch prüfen lassen. Es sei noch nicht zu spät, die Schließung zurück zu nehmen. "Die Wellen sind hoch geschlagen heute früh", berichtet Walter über das Interesse von Presse, aus anderen Standorte und von vielen ehemaligen Mitarbeitern. "Diese Solidarität lässt mich kämpfen." Aus den Gesprächen sei deutlich geworden: Dass sich Schäffler nicht mehr an Verträge hält, verunsichert auch andere Werke."Der Standort wurde schon mehrfach umgekrempelt", erinnert sich der Gesamtbetriebsratsvorsitzende in Schweinfurt, Norbert Lenhard. In den 1950er Jahren sei es mit Wasserpumpenlagern los gegangen. In den 1990er Jahren seien gleich zwei Schließungen verhindert worden, indem Schweinfurt Produkte an Elfershausen abgab. Die Diskussionen 2006 bezeichnet Lenhard dagegen als "Phantomschließung": Es habe lediglich die Ankündigung gegeben, dass die Hülsen- und Mutter-Produktion abgezogen wird, das hätte 20 Arbeitsplätze gekostet.
Es habe sich eher um eine Erpressung gehandelt, die Belegschaft habe der Mehrarbeit "im Vertrauen auf das damalige Management" zugestimmt. Immerhin sei damals die Endmontage für Federbeinlager nach Elfershausen gekommen. "Die Vereinbarung hat bisher gehalten, es wurde investiert und aufgebaut", betont Lenhard, bislang habe es auch noch keine formale Kündigung gegeben.
Kurzarbeit in Schweinfurt
"Wir sind mitten in einer Konsolidierungsphase im Industriebereich", berichtet Lenhard weiter. Deshalb sei auch die "große offene Frage", wo die rund 280 Beschäftigten aus Elfershausen unterkommen sollen. In Schweinfurt gebe es derzeit bereits Kurzarbeit. "Wir sind gerne bereit, die Kollegen aufzunehmen, aber dazu bräuchten wir neue Produkte", sagt Lenhard, und: "Wir sind selbst schwer gebeutelt durch die Radlagerverlagerung." Er geht davon aus, dass bereits ein Großteil des angekündigten Abbaus von 250 Arbeitsplätzen auf Schweinfurt entfällt.
"Immer noch gute Gewinne"
Bei den Betriebsversammlungen um 14 und 22 Uhr am Mittwoch war die Rede davon, dass rund 60 Mitarbeiter nach Schweinfurt gehen könnten. Was mit den restlichen rund 210 Beschäftigten geschieht, ist völlig offen. Von betriebsbedingten Kündigungen oder Sozialplänen will vorerst niemand sprechen. Zunächst soll alles getan werden, um den Standort zu erhalten."Schaeffler macht zwar kleinere, aber immer noch gute Gewinne", betont Thomas Höhn von der IG Metall. Deshalb sei es nicht akzeptabel, dass mehr als 200 betriebsbedingte Kündigungen angekündigt werden, weil Jobs in Niedriglohnländer verlagert werden sollen. Höhn forderte Informationen über die Ziele für das Werk Elfershausen und schloss auch Arbeitskampfmaßnahmen nicht aus.
Vor wenigen Wochen war Bürgermeister Karlheinz Kickuth (SPD/ FWG) noch im Schaeffler Werk eingeladen: Das hundertmillionste Federbeinlager ging vom Band. "Jedes 15. Auto auf der Welt fährt mit einem Lager aus Elfershausen", berichtet er stolz, und: "Das Werk schreibt schwarze Zahlen und hat sich modern präsentiert." Umso tiefer saß bei Kickuth der Schock, als er von den Schließungsplänen erfahren hat. "Ich vermute, dass die Familie Schaeffler mit dieser Entscheidung nicht konfrontiert wurde", sagt er und will sich nun möglichst schnell persönlich mit Maria-Elisabeth Schaeffler Kontakt aufnehmen.
"Das Werk ist für die gesamte Region wichtig", hofft Kickuth auf breite Unterstützung. Gerade in den vergangenen Jahren hätten dort viele junge Menschen Arbeit gefunden. Nur 40 bis 50 von ihnen stammten aus der Gemeinde Elfershausen, der Rest komme aus dem Umland. Sie alle hätten in den vergangenen Jahren auf der Grundlage des Beschäftigungssicherungsvertrages einen Beitrag zur Erhaltung des Werkes geleistet. "Und plötzlich soll dieser Vertrag nicht mehr zählen?"
Gespräch mit Aigner und Stamm
Auch der Landtagsabgeordneter Sandro Kirchner und Landrat Thomas Bold (beide CSU) nahmen sich sofort des Themas an: Bei einem Treffen gestern mit der Bayerischen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und Landtagspräsidentin Barbara Stamm sprachen sie die geplante Schließung an. "Schockiert und mit Unverständnis" haben beide die Ankündigung der Schaeffler Gruppe aufgenommen, schließlich arbeite der Standort wirtschaftlich und es gebe eine Beschäftigungsgarantie bis 2020. Die Gespräche in München seien auf Initiative von Sandro Kirchner und in Absprache mit Landrat Bold zustande gekommen. Angesprochen wurde dabei auch die unentgeltliche Mehrarbeit von fünf Stunden in der Woche. "Im Gespräch wurde ebenfalls deutlich, dass die Unternehmensführung im Jahr 2011 von sich aus diese Standortsicherungsvereinbarung bis zum Jahr 2020 verlängert hat und damit die positive Perspektive des Standortes und die Leistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestätigt hat", berichtet Sandro Kirchner.Wirtschaftsministerin Aigner habe versprochen, Kontakt mit der Konzernleitung aufzunehmen, um die unternehmerische Entscheidung zu hinterfragen. "Zudem sieht die Ministerin es als ihre Aufgabe, für die besondere Situation vor Ort zu sensibilisieren. Staatsministerin Aigner und Landtagspräsidentin Stamm haben ihre Unterstützung im Rahmen ihrer politischen Möglichkeiten zugesichert", heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung.
Kommentar von Ralf Ruppert: Schlag für eine ganze Region
Das Industriewerk Elfershausen hat eine lange Tradition: Seit mehr als 60 Jahren gehört es ganz selbstverständlich zur Marktgemeinde Elfershausen, ist weithin akzeptiert, Veränderungen wie der Abriss des markanten Schornsteins verfolgte die ganze Region mit. Das frühere "Kufi"- und jetzige Schaeffler-Werk gehört einfach zum Saaletal, ernährt hunderte von Familien, ist fast schon Kulturgut. Deshalb war die Erleichterung 2006 auch riesig, dass der Bestand gesichert schien. Die Beschäftigten haben dazu jede Menge beigetragen: Fünf Stunden je Kopf und Woche schenkten sie der Familie Schaeffler, macht an die 50 000 Stunden im Jahr. Dass dieses Geschenk nicht wirtschaftliches Handeln ersetzen kann, ist selbstverständlich, aber dass das Unternehmen im Gegenzug seinen Teil des Vertrags nicht einhält, ist eine Schande.
Themen & Autoren / Autorinnen