
Auf einen unrühmlichen ersten Platz hat es Bad Kissingen geschafft. Laut Wetter.net und der dahinter stehenden Firma "Q.met" ist die Kurstadt der trockenste Ort in Bayern in diesem Sommer gewesen. Es fielen nur 28,5 Liter Wasser seit 1. Juni 2022.
Zur Verdeutlichung: Das sind knapp drei volle Gießkannen . Unter den Top Ten liegt auch Reichenbach mit 40,1 Litern. "Das ist ein echtes Loch in Unterfranken", sagt Diplom-Meteorologe und Chef von Q.met, Dominik Jung. "Aber solche Zahlen hatten wir noch n nie." Die Menge von knapp 30 Litern regne es sonst in der ersten Hälfte des Junis. Das trockene Band könne er von Franken nach Hessen und bis an die Mosel in diesem Jahr verfolgen. Auch in Trier habe es lediglich 46 Liter geregnet.
Die sich festsetzenden Wetterlagen - ob Sonne und Hitze Dauerregen - bewegenden Wetterexperten. "Die Extreme bauen sich immer mehr auf - und das ist erschreckend."
Es gibt keinen Zweifel am Klimawandel. Ich habe nur die Angstmacherei dieser Firma angekreidet. Die verdienen damit viel Geld. Sie bleiben für mich nicht der Maßstab der richtigen Aussage.
Es nötigt Sie jedoch niemand den Bericht zu lesen und dadurch "Angst" zu bekommen- oder?
Auf solche Unternehmen kann man verzichten. Klar ist die Trockenheit schlecht, aber dafür brauche ich kein solches Unternehmen. Mir reicht der Deutsche Wetterdienst und in 1-2 Wochen wenn es dann wieder regnet sind alle zufrieden und wenn es zu viel regnet veröffentlichen solche Firmen dann Horrorszenarien die dadurch entstehen können.
Nehmen wir es wie es kommt, denn so etwas (Dürre und Hochwasserfluten) gab es schon bei meinen Großeltern ab 1870 !
Jaja, gab es schon immer....nur halt nicht so oft und nicht so heftig. Und das ist solide gesehen nicht umstritten. Sieht der DwD auch so.