Westheim bei Bad Kissingen
Akrobatik und Spaß in der Balance
Drei Schulklassen boten über 300 Zuschauern ein spektakuläres Programm. In nicht einmal einer Woche wurden alle zu Stars in der Manege.
Seiltänzer, Feuerspucker oder Fakire gab es bei der außergewöhnlichen Show im Circus Luna in Westheim blieb am Freitag (20. Juli) für die rund 300 Zuschauer zu sehen. Bereits am Montag konnten hatten die Kinder aus drei Schulklassen in einem Schnuppertraining die verschiedenen Aktivitäten Akrobatik, Gleichgewichtskünste, Luftartistik, Handgeschicklichkeiten, Fakirtechniken und Clownerie ausprobieren und sich für die entsprechende Kategorie entscheiden können. Dieses Klassenprojekt an dem die 3. und 4. Klasse der Johannes Petri Grundschule von Langendorf sowie die 3. Klasse der Grundschule Wasserlosen unter Leitung von Dorothea Beth teilnahmen, dauerte von Montag bis Freitag und endete nach einer Generalprobe mit einer grandiosen Vorstellung der Kinder am Freitagabend. Der Circus Luna veranstaltet dieses Kinder- und Jugendzirkusprojekt bereits seit 25 Jahren. Das Ziel dieses Projektes sind weder artistische Höchstleistungen noch ein absolut fehlerfreies Programm. Es kommt der Zirkusleitung darauf an, dass die Kinder Spaß haben, die Gemeinschaft sowie die Beweglichkeit in der heutigen digitalen Welt gefördert werden und die Kids sich einfach mal ausprobieren können.
Schon eine Stunde vor Programmbeginn standen die aufgeregten Eltern, Geschwister, Großeltern und weitere Verwandte und Bekannte vor dem Zirkuszelt an und wurden bei etwa 30 Grad mit Getränken und Kleinigkeiten vom Zirkuspersonal bestens versorgt. Dann öffnet das Zirkuszelt seine Pforten und das Publikum strömte in die "heiße" Manege. Drei fesche und resolute Zirkusbesucherinnen (Akteure) mischten das Geschehen erst Mal richtig auf. Danach begrüßten Zirkusdirektor Peter Bethäuser und die Clowns "Hans und Herbert" alle herzlich.
Das Programm "Mondspitzenkarussell" drehte sich darum, Fantasie und Kreativität in den Alltag einzubauen und auch die alltäglichen Dinge als etwas Besonderes zu betrachten. Ob der kleine Mond oder die Pferde des Mondspitzenkarussells, die Fakire oder Luftakrobaten, die Trampolinspringer oder Jongleure, alle Kinder hatten gerötete Backen und strahlende Augen und waren mit vollem Herzen dabei. Die jungen Artisten überraschten das Publikum mit ihren fantasievollen und aufwendigen Kostümen, welche Familie Bethäuser zur Verfügung gestellt hat.
Die Zuschauer fanden besonders gut, dass keine lebenden Tiere bei diesem Zirkus eingesetzt werden. Den Abschluss bildete eine lebende Pyramide ebenso wie eine Polonaise durch Zirkusmanege und -zelt. Alle Zuschauer zollten den Auftritten der kleinen Künstler großen und lang anhaltenden Applaus und genossen ein zweieinhalb-stündiges sehr kurzweiliges und abwechslungsreiches Programm. Sie wurden nach Ende der Vorstellung von den Jungen und Mädchen am Ausgang mit Handschlag verabschiedet.
Schon eine Stunde vor Programmbeginn standen die aufgeregten Eltern, Geschwister, Großeltern und weitere Verwandte und Bekannte vor dem Zirkuszelt an und wurden bei etwa 30 Grad mit Getränken und Kleinigkeiten vom Zirkuspersonal bestens versorgt. Dann öffnet das Zirkuszelt seine Pforten und das Publikum strömte in die "heiße" Manege. Drei fesche und resolute Zirkusbesucherinnen (Akteure) mischten das Geschehen erst Mal richtig auf. Danach begrüßten Zirkusdirektor Peter Bethäuser und die Clowns "Hans und Herbert" alle herzlich.
Das Programm "Mondspitzenkarussell" drehte sich darum, Fantasie und Kreativität in den Alltag einzubauen und auch die alltäglichen Dinge als etwas Besonderes zu betrachten. Ob der kleine Mond oder die Pferde des Mondspitzenkarussells, die Fakire oder Luftakrobaten, die Trampolinspringer oder Jongleure, alle Kinder hatten gerötete Backen und strahlende Augen und waren mit vollem Herzen dabei. Die jungen Artisten überraschten das Publikum mit ihren fantasievollen und aufwendigen Kostümen, welche Familie Bethäuser zur Verfügung gestellt hat.
Die Zuschauer fanden besonders gut, dass keine lebenden Tiere bei diesem Zirkus eingesetzt werden. Den Abschluss bildete eine lebende Pyramide ebenso wie eine Polonaise durch Zirkusmanege und -zelt. Alle Zuschauer zollten den Auftritten der kleinen Künstler großen und lang anhaltenden Applaus und genossen ein zweieinhalb-stündiges sehr kurzweiliges und abwechslungsreiches Programm. Sie wurden nach Ende der Vorstellung von den Jungen und Mädchen am Ausgang mit Handschlag verabschiedet.
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