
Am Samstag, 25. November, ab 19 Uhr, gibt es ein Wiedersehen mit der Gruppe Jericho: Die gastiert zwar regelmäßig in Diebach , doch liegt das letzte Konzert nun auch schon fünf Jahre und eine Pandemie zurück. Mit Jericho schließt der erste Tag des Diebacher Adventsmarktes stimmungsvoll mit guter Musik und stimmigen Texten und Moderationen in der St. Georgskirche ab, wie es in einer Mitteilung heißt.
Inhaltlich, so Bandleader Frank Seifert, ist dieser Abend zu einem besonderen Zeitpunkt im Jahreslauf platziert: In den dunklen Zeiten des späten Herbstes, denen im Kalender Tage wie Allerheiligen, der Buß- und Bettag, der Volkstrauertag oder der Totensonntag entsprechen, werden nun die ersten Lichter des Advents angesteckt.
Balladen, Rock und Pop
Beim Auftritt von Jericho gibt es besinnliche Balladen und, freilich nicht zu harte, Rock- und Popmusik. Da gibt es eine Spur Folk und ein wenig Liedermacher-Charme, zwischendurch sogar mit fränkischem Einschlag. Das ist mal fromm und mal weniger, da gibt es ein wenig Lebenshilfe, ein paar kluge Gedanken über Gott und die Welt, ein bisschen Augenzwinkern und das stille Einverständnis zwischen Hörerschaft und Band, weil man sich oft schon seit Jahrzehnten kennt. Denn auch in Diebach sind die bekannten Gesichter dabei: Allen voran der Diebacher Gitarrist Volker Büchs, daneben Frank Seifert und die Schweinfurter Musiker Roland Weger (Keyboard) und Peter Lindacher (Schlagzeug) sowie der Erlanger Wolfgang Mai (Gitarre und Gesang). Mit Eva Schürmann (Würzburg), Kathrin Riedl (Kempten) und Sarah Gerlach (Hammelburg) finden sich drei starke Stimmen in der ersten Reihe.
Vereinsringvorsitzender Armin Kachelmann und seine Helfer freuen sich über den Auftritt von Jericho: „Die Musik bereichert unseren Adventsmarkt ungemein und gibt dem Ganzen ein besonderes, besinnliches Flair.“ Der Eintritt zu dem Konzert ist frei, Spenden werden aber gerne entgegengenommen. red