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Bad Kissingen
Abschied in den Ruhestand
Im Rahmen eines gelungenen Nachmittags wurden die langjährigen Mitarbeiter Evi Müller, Hubert Wolfram und Harald Kalnischkies in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Harald Kalnischkies wirkte...
Bunte Regenschirme gab es zum Abschied.       -  Bunte Regenschirme gab es zum Abschied.
Foto: Alex Iffert | Bunte Regenschirme gab es zum Abschied.
Redaktion
 |  aktualisiert: 13.11.2024 01:05 Uhr

Im Rahmen eines gelungenen Nachmittags wurden die langjährigen Mitarbeiter Evi Müller, Hubert Wolfram und Harald Kalnischkies in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Harald Kalnischkies wirkte bereits vor 35 Jahren beim Aufbau der Wohnstätte Haus Spitzwiese mit. Im Jahre 2003 wechselte er nach Nüdlingen in das Haus Hollerbusch. Hubert Wolfram trat seine Stelle als Erzieher vor 33 Jahren im Haus Spitzwiese an. Damals war es eher unüblich, als Mann diesen Beruf zu ergreifen. Evi Müller war die Reinigungsfee im Hause. Sie hatte immer ein offenes Ohr für alle.

Die Bewohner sagten mit lobenden Worten auf Wiedersehen. Hierbei durften auch Anekdoten von früher nicht fehlen. Mit bunten Regenschirmen bedankten sich Alex Iffert (Vorstand) und Monika Fella (Aufsichtsratsvorsitzende) bei den Ausgeschiedenen für den unermüdlichen Einsatz, tatkräftige Unterstützung und vor allem Menschlichkeit gegenüber den Bewohnerinnen und Bewohnern des Hauses Spitzwiese, wie es in der Mitteilung heißt. red

 
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Kommentare
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  • Enno Nöth
    Von was bzw. von wem wurden sie verabschiedet? Kein Wort davon im Artikel. Viel BlaBla ohne die wichtigsten Informationen zu nennen.
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  • franz-peter potratzki
    Da in dem Artikel, am Anfang, kein Name eines Redakteurs steht, gehe ich davon aus, dass eine Privatperson diesen Artikel geschrieben hat und ihn an die Saale Zeitung übermittelte. Eine kurze Nachfrage bei der Saale-Zeitung hätte ihnen sicher ein gewünschtes Ergebnis gebracht. Daraufhin hätte man dann nachträglich auch den Ort in dem Artikel eingefügt , wo das ganze statt gefunden hat. Aber sie müssen ja, wie auch zum Artikel über die Gaststätte Tommys Braterei, immer gleich einen richtig unfreundlichen Kommentar draufhauen.
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