Bad Kissingen
Abenteuer ist im Trend
Der Veranstalter der Messe "Abenteuer und Allrad" zeigt sich äußerst zufrieden. 54 100 Besucher kamen an vier Tagen.
Von einem wiederum sehr positiven Feedback auf die Messe "Allrad und Abenteuer" berichtet der ProLog-Pressesprecher Thomas Schmitt. Sehr zufrieden äußerte er sich zum Messeverlauf. Zwischen Fronleichnam und Sonntag war Bad Kissingen das Mekka vieler Offroad-Freunde. 54 100 Besucher wurden an vier Tagen gezählt. Das ist zwar kein neuer Rekord - 2014 waren es knapp 55 000 Besucher - aber es gehe nicht um immer neue Rekorde, meint Thomas Schmitt.
Die Messe erweist sich immer mehr als wichtige Informationsbörse für alle Offroad-Freunde und Abenteuerfreaks aus dem In- und Ausland, die auf eigene Faust ferne und nahe Welten erkunden wollen. Aber sie zieht auch Besucher an, die nur ein bisschen Abenteuer schnuppern möchten.
Bester Tag war wieder derFeiertag Fronleichnam mit rund 22 900 Besuchern, während der Sonntag mit 6500 Gästen eher schwach war. Woran das liegt, weiß Schmitt nicht. Interesssant ist zudem, dass geschätzte zwei Drittel der Besucher von auswärts kommen.
Gut frequentierte Camping-Area
Gut angekommen sind nach Angaben von Thomas Schmitt die Vorträge aus dem Bereich "Abenteuer". Dieses Angebot soll im nächsten Jahr wieder dabei sein. Die Messe soll nicht nur Fans von Offroad- oder Campingfahrzeugen ansprechen, sondern auch diejenigen, die sich für außergewöhnliche Landschaften und Abenteuer begeistern können.
Zunehmender Beliebtheit erfreue sich die Camping-Area. So voll wie in diesem Jahr sei es dort noch nie gewesen. Der Campingbereich entwickele sich zu einem Treffen der Fernreisenden. Schmitt schätzt, dass rund 1800 Fahrzeuge dort eingestellt waren. Es wird deshalb schon überlegt, ob auf dem Gelände nicht im nächsten Jahr ein Abendprogramm laufen soll.
Camping-Area und Messe ergänzen sich. Die Messe zeige aktuelle Trends und informiere über Neuigkeiten in der Branche, während der Campingbereich Kontaktbörse sei und Möglichkeit zum Austausch biete.
"Es ist nichts passiert", auch darüber ist Thomas Schmitt sehr froh. Die Sanitäter mussten nur ein paar harmlose Blessuren oder Kreislaufbeschwerden durch die Hitze behandeln. Auch die Polizei vermeldet ruhige Tage. Nur zwei kleine Zwischenfälle gab es bis Sonntagmittag. An einem Stand entwendete ein Unbekannter eine hochwertige Taschenlampe und ein Ganzstahlbeil.Wegen des Besucheransturms hatte der Standbesitzer den Diebstahl erst gar nicht bemerkt. Schaden: Rund 300 Euro. Zu einem weiteren Polizeieinsatz kam es, als ein 65-jähriger Besucher Plastiktaschen mit leeren Pfandflaschen aus dem Messegelände bringen wollte.Darauf angesprochen, zeigte sich der Mann sehr uneinsichtig und bestand auf die Hinzuziehung der Polizei. Diese ermittelt nun gegen ihn wegen Pfandkehr.
eik/js
Die Messe erweist sich immer mehr als wichtige Informationsbörse für alle Offroad-Freunde und Abenteuerfreaks aus dem In- und Ausland, die auf eigene Faust ferne und nahe Welten erkunden wollen. Aber sie zieht auch Besucher an, die nur ein bisschen Abenteuer schnuppern möchten.
Bester Tag war wieder derFeiertag Fronleichnam mit rund 22 900 Besuchern, während der Sonntag mit 6500 Gästen eher schwach war. Woran das liegt, weiß Schmitt nicht. Interesssant ist zudem, dass geschätzte zwei Drittel der Besucher von auswärts kommen.
Gut frequentierte Camping-Area
Gut angekommen sind nach Angaben von Thomas Schmitt die Vorträge aus dem Bereich "Abenteuer". Dieses Angebot soll im nächsten Jahr wieder dabei sein. Die Messe soll nicht nur Fans von Offroad- oder Campingfahrzeugen ansprechen, sondern auch diejenigen, die sich für außergewöhnliche Landschaften und Abenteuer begeistern können.
Zunehmender Beliebtheit erfreue sich die Camping-Area. So voll wie in diesem Jahr sei es dort noch nie gewesen. Der Campingbereich entwickele sich zu einem Treffen der Fernreisenden. Schmitt schätzt, dass rund 1800 Fahrzeuge dort eingestellt waren. Es wird deshalb schon überlegt, ob auf dem Gelände nicht im nächsten Jahr ein Abendprogramm laufen soll.
Camping-Area und Messe ergänzen sich. Die Messe zeige aktuelle Trends und informiere über Neuigkeiten in der Branche, während der Campingbereich Kontaktbörse sei und Möglichkeit zum Austausch biete.
"Es ist nichts passiert", auch darüber ist Thomas Schmitt sehr froh. Die Sanitäter mussten nur ein paar harmlose Blessuren oder Kreislaufbeschwerden durch die Hitze behandeln. Auch die Polizei vermeldet ruhige Tage. Nur zwei kleine Zwischenfälle gab es bis Sonntagmittag. An einem Stand entwendete ein Unbekannter eine hochwertige Taschenlampe und ein Ganzstahlbeil.Wegen des Besucheransturms hatte der Standbesitzer den Diebstahl erst gar nicht bemerkt. Schaden: Rund 300 Euro. Zu einem weiteren Polizeieinsatz kam es, als ein 65-jähriger Besucher Plastiktaschen mit leeren Pfandflaschen aus dem Messegelände bringen wollte.Darauf angesprochen, zeigte sich der Mann sehr uneinsichtig und bestand auf die Hinzuziehung der Polizei. Diese ermittelt nun gegen ihn wegen Pfandkehr.
eik/js
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