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Thulba
400 Seiten Skurriles und Perfides
Unterfränkische Kulturtage  Eberhard Schellenberger, Journalist und langjähriger Reporter beim BR, ist seit 1983 von der Stasi überwacht und bespitzelt worden. Das hat er in einem Buch verarbeitet, das er in der Bücherei Thulba vorstellt.
Eberhard Schellenberger hat sich sein ganzes Berufsleben mit dem deutsch-deutschen Zusammenleben befasst. Die emotionalste Livereportage seines Reporterlebens lieferte er in der Nacht der Wiedervereinigung am ehemaligen Grenzübergang Eußenhausen-M...       -  Eberhard Schellenberger hat sich sein ganzes Berufsleben mit dem deutsch-deutschen Zusammenleben befasst. Die emotionalste Livereportage seines Reporterlebens lieferte er in der Nacht der Wiedervereinigung am ehemaligen Grenzübergang Eußenhausen-Meiningen.
Foto: Thomas Berberich | Eberhard Schellenberger hat sich sein ganzes Berufsleben mit dem deutsch-deutschen Zusammenleben befasst. Die emotionalste Livereportage seines Reporterlebens lieferte er in der Nacht der Wiedervereinigung am ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 29.10.2024 01:01 Uhr

Das deutsch-deutsche Zusammenleben begleitete den Würzburger Journalisten Eberhard Schellenberger (65) privat und als langjährigen BR-Reporter ein ganzes Leben lang und wurde zu seinem journalistischen „Lebensthema“. Schon bei seiner ersten, privaten Einreise in die DDR legte die Stasi eine Akte über ihn an. Am Ende sollte sie 400 Seiten umfassen.

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