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Hammelburg
29 neue Azubis in zwei Berufen
Ausbildung  Ein neuer Jahrgang ist an der Infanterieschule Hammelburg im September gestartet.
Der Leiter der Ausbildungswerkstatt Engelbert Reusch nahm die neuen Auszubildenden in der Werkstatt in Empfang, der Ort, an dem die Azubis ab jetzt lernen und arbeiten.                -  Der Leiter der Ausbildungswerkstatt Engelbert Reusch nahm die neuen Auszubildenden in der Werkstatt in Empfang, der Ort, an dem die Azubis ab jetzt lernen und arbeiten.         
Foto: Christoph Orth | Der Leiter der Ausbildungswerkstatt Engelbert Reusch nahm die neuen Auszubildenden in der Werkstatt in Empfang, der Ort, an dem die Azubis ab jetzt lernen und arbeiten.         
Redaktion
 |  aktualisiert: 05.10.2024 01:01 Uhr

Am 2. September startete der 66. Ausbildungsjahrgang an der Ausbildungswerkstatt der Infanterieschule mit insgesamt 29 neuen Auszubildenden aus ganz Deutschland. Der Technische Regierungsamtsinspektor Engelbert Reusch, Leiter der Ausbildungswerkstatt, begrüßte die Neuankömmlinge.

Von den 29 Auszubildenden beginnen 24 eine Ausbildung als KFZ-Mechatroniker/-in, darunter sechs weibliche Auszubildende . Fünf Auszubildende haben sich für die Ausbildung zum Industriemechaniker/-in entschieden, wovon drei weiblich sind. Die Ausbildungszeit erstreckt sich von September 2024 bis Feb-ruar 2028.

Aus ganz Deutschland

Die neuen Auszubildenden kommen aus verschiedenen Teilen Deutschlands, wobei die meisten aus Bayern stammen (20 Auszubildende ). Das restliche Drittel stammt aus Hessen, Sachsen Anhalt, Baden-Württemberg, Thüringen und Brandenburg. Möglich ist das, da die Auszubildenden die Möglichkeit haben, im Wohnheim der Ausbildungswerkstatt unterzukommen. Dieses wird rund um die Uhr von Erzieherinnen betreut, denn einige der Auszubildenden sind noch nicht volljährig, wie es in der Pressemitteilung heißt.

Die größte Entfernung, die ein Auszubildender dafür zurückgelegt hat, beträgt 516 Kilometer aus Steinhöfel. Die kürzeste Entfernung beträgt 13 Kilometer aus den Orten Wasserlosen. Von den neuen Auszubildenden sind 24 im Wohnheim untergebracht, was ihre Integration in die Gemeinschaft und das Ausbildungsumfeld unterstützt, wie es in der Mitteilung heißt.

Das Alter der neuen Auszubildenden variiert zwischen 15 und 21 Jahren. Die jüngsten Auszubildenden sind vier 15-Jährige, während die ältesten Auszubil-denden 21 Jahre alt sind.

Die Ausbildungswerkstatt freut sich laut Mitteilung, die neuen Auszubildenden auf ihrem Weg in eine erfolgreiche berufliche Zukunft zu begleiten. red

 
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