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Bad Kissingen
2330 Beschäftigte im Kreis
Rund um Theke und Küche gibt es mehr Geld: Wer im Landkreis Bad Kissingen im Gasthaus, Hotel oder Café arbeitet, bekommt mehr fürs Portemonnaie....
Redaktion
 |  aktualisiert: 29.11.2023 01:05 Uhr

Rund um Theke und Küche gibt es mehr Geld: Wer im Landkreis Bad Kissingen im Gasthaus , Hotel oder Café arbeitet, bekommt mehr fürs Portemonnaie. „Nicht die Kellnergeldbörse wird dicker, sondern diesmal das private Portemonnaie von Kellnern, Köchinnen & Co. Profitieren wird auch, wer demnächst wieder im Biergarten jobbt. Denn unter 12,60 Euro pro Stunde sollte dann in der Gastronomie keiner mehr nach Hause gehen. Das ist das neue Gastro-Lohnlimit“, sagt Ibo Ocak von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten in einer Pressemitteilung.

Der Geschäftsführer der NGG Unterfranken verweist dabei auf die Lohnerhöhung im April, die die Gastro-Gewerkschaft für das Hotel- und Gaststättengewerbe in Bayern erreicht hat. Das gelte für alle Betriebe, die im Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) organisiert sind.

Insgesamt arbeiten im Kreis Bad Kissingen rund 2330 Beschäftigte im Gastgewerbe – von der Gasthausküche bis zum Restaurantservice, von der Hotelbar bis zur Rezeption. Und das in knapp 220 Betrieben – vom Hotel bis zum Gasthof mit Biergarten. Die NGG Unterfranken beruft sich dabei auf Zahlen der Arbeitsagentur. red

 
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