WÜRZBURG
Zwischen Suizid, Amok und Terror

Jetzt ist die beunruhigende Befürchtung vom weltweit forschenden, ehemaligen Würzburger Psychologen und Amoktat-Experten Armin Schmidtke wahr geworden: Zwischen zwei Amoktaten liegen durchschnittlich 18,5 Tage, in der Hälfte der Fälle erfolgt die Nachahmung innerhalb von zehn Tagen. Dass es jetzt so schnell ging, damit hat und damit wollte auch niemand rechnen. Am Freitagabend München, am Sonntagabend Ansbach. Dort brachte ein 27-jähriger, syrischer Flüchtling vor einem Konzertgelände mit 2500 Besuchern eine Bombe in seinem Rucksack zum Explodieren. Er kam dabei ums Leben, mehrere Menschen wurden teils schwer verletzt.
Zwei Amokläufe in Ansbach
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