” Es war seine einfache Entscheidung gewesen, ihn ins Team aufzunehmen: „Er kann natürlich auf dem Platz hilfreich sein, er kann mir sagen was ich tun soll und was ich falsch mache.”
Der 20-jährige Zverev bezeichnete zudem seinen Vater als einen der „größten Familientrainer aller Zeiten. „Er hat zwei Söhne in den Top 25 in der Welt”, sagte Zverev. „Das ist nicht einfach zu bewerkstelligen. Ich glaube, kein anderer Trainer hat das geschafft.”
Auch Neu-Coach Ferrero musste auf der Tribüne allerdings lange bangen. Nach 2:12 Stunden verwandelte sein Schützling aus Hamburg in einem umkämpften Spiel den ersten Matchball gegen den Weltranglisten-75. Thompson. Bei dem mit 1,75 Millionen Dollar trifft Zverev nun auf den Weltranglisten-106. Tennys Sandgren aus den USA, der beim Stand von 6:3, 3:0 von der Aufgabe des favorisierten Australiers Nick Kyrgios profitierte.
Bericht auf ATP-Homepage