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REGION WÜRZBURG
Zuschuss für fünf neue „Gelbe Welle“-Schilder
Zuschuss für fünf neue „Gelbe Welle“-Schilder       -  (ehe)   Über Unterstützung durch den Zweckverband Naherholung Würzburg freut sich die Interkommunale Allianz Südliches Maindreieck bei der Beschilderung „Wasserwandern am Main“. Die Beschaffung von fünf Schildern der „Gelben Welle“ fördert der Zweckverband mit einem Zuschuss von zehn Prozent. In einer Anfrage an den Zweckverband Naherholung hatte Holger Becker in Funktion als Geschäftsführer Interkommunalen Allianz Südliches Maindreieck eine Förderung von 50 Prozent für fünf neue Schilder der Beschilderung zum Bootswandern am Main beantragt. Die Gesamtkosten hierfür betragen 6100 Euro. Die Geschäftsleitung des Zweckverbandes hatte eine Bezuschussung zunächst für nicht möglich erachtet. Vielmehr sei dies eher Aufgabe von Tourismusverbänden oder Unterstützung aus EU-Mitteln derartige Möglichkeiten zu fördern, meinte Geschäftsführer Klaus Buchner. Als Kompromiss wurde jedoch aus dem Kreis der Verbandsräte eine Bezuschussung für Hinweise zu Möglichkeiten des Bootswanderns im gleichen Umfang für angebracht erachtet wie für Radwege. An diesem Vorschlag orientierte sich der Beschluss.
Foto: Herbert Ehehalt | (ehe) Über Unterstützung durch den Zweckverband Naherholung Würzburg freut sich die Interkommunale Allianz Südliches Maindreieck bei der Beschilderung „Wasserwandern am Main“.
Herbert Ehehalt
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:17 Uhr
Über Unterstützung durch den Zweckverband Naherholung Würzburg freut sich die Interkommunale Allianz Südliches Maindreieck bei der Beschilderung „Wasserwandern am Main“. Die Beschaffung von fünf Schildern der „Gelben Welle“ fördert der Zweckverband mit einem Zuschuss von zehn Prozent. In einer Anfrage an den Zweckverband Naherholung hatte Holger Becker in Funktion als Geschäftsführer Interkommunalen Allianz Südliches Maindreieck eine Förderung von 50 Prozent für fünf neue Schilder der Beschilderung zum Bootswandern am Main beantragt. Die Gesamtkosten hierfür betragen 6100 Euro. Die Geschäftsleitung des Zweckverbandes hatte eine Bezuschussung zunächst für nicht möglich erachtet. Vielmehr sei dies eher Aufgabe von Tourismusverbänden oder Unterstützung aus EU-Mitteln derartige Möglichkeiten zu fördern, meinte Geschäftsführer Klaus Buchner. Als Kompromiss wurde jedoch aus dem Kreis der Verbandsräte eine Bezuschussung für Hinweise zu Möglichkeiten des Bootswanderns im gleichen Umfang für angebracht erachtet wie für Radwege. An diesem Vorschlag orientierte sich der Beschluss.
 
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