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WÜRZBURG
Würzburger Student bleibt unter Terrorverdacht in Haft
Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:55 Uhr

Unbesonnene Worte im Ehestreit kommen einem 28-jährigen Syrer teuer, der in Würzburg Medizin studiert: Seit knapp sechs Monaten sitzt der angehende Arzt in einer Zelle statt im Hörsaal der Uni. In seiner Wut auf seine zur Scheidung entschlossene deutsche Gattin soll er nicht nur auf sie losgegangen sein. Zeugen erzählten der Polizei: er habe mit Anschlägen gedroht. Kurz nach dem Axt-Attentat eines Terroristen in Würzburg-Heidingsfeld war das für Terrorfahnder Grund genug, genau hinzuschauen. Nach dem Prozess wegen der Übergriffe auf seine Frau im Oktober 2016 am Amtsgericht Würzburg wurde er festgenommen.

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