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Basketball: Zweite Bundesliga Frauen
Würzburg ohne Chance
Redaktion
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:43 Uhr

Basketball (Frak)

Zweite Bundesliga Süd Frauen

TG Sandhausen – TuS Bad Aibling Fireballs 62:57  
TV Saarlouis Royals – KuSG Leimen 82:44  
Jahn München – TSV A. Viernheim 56:61  
TSV Speyer-Schifferst. – Grüner Stern Keltern 89:79  
USC Heidelberg – Take-Off Würzburg 83:46  

1. (1.) TV Saarlouis Royals 17 16 1 1309 : 993 32  
2. (2.) Grüner Stern Keltern 16 10 6 1165 : 1085 20  
3. (3.) USC Heidelberg 16 10 6 1099 : 907 20  
4. (5.) TSV Speyer-Schifferst. 16 10 6 1261 : 1101 20  
5. (7.) TG Sandhausen 16 9 7 1080 : 1027 18  
6. (4.) Take-Off Würzburg 16 9 7 1080 : 1078 18  
7. (8.) TSV A. Viernheim 17 9 8 1115 : 1101 18  
8. (6.) TuS Bad Aibling Fireballs 16 8 8 1098 : 1020 16  
9. (9.) Jahn München 17 6 11 1050 : 1142 12  
10. (10.) DJK/MJC Trier 16 2 14 852 : 1280 4  
11. (11.) KuSG Leimen 17 1 16 984 : 1359 2  

USC Heidelberg – Take-Off Würzburg 83:46 (20:16, 27:7, 13:11, 23:12)

Es bleibt dabei: In dieser Rückrunde läuft für die Würzburger Zweitliga-Basketballerinnen nicht viel zusammen. Im sechsten Spiel des Jahres 2013 setzte es für die nach wie vor ersatzgeschwächten Würzburgerinnen die fünfte Niederlage. Und was für eine. Die Schützlinge von Trainer Gerrit Dworok waren in Heidelberg von Beginn an chancenlos.

Mit gerade einmal acht Spielerinnen war das Team aus Unterfranken an den Neckar gekommen. Und die dezimierten Würzburgerinnen lagen dann auch rasch im Hintertreffen. „Die Heidelbergerinnen haben von Beginn an stark getroffen. Das hat uns gleich den Zahn gezogen“, sagte Trainer Dworok: „Und auch mit der starken Heidelberger Abwehr sind wir nie zurecht gekommen.“ Ein Viertel lang konnten die Gäste zumindest noch Kontakt halten, doch bereits beim Seitenwechsel waren alle Hoffnungen auf einen Auswärts-Coup schon längst dahin. Mit 7:27 hatten die Würzburgerinnen das zweite Viertel verloren.

Am Ende gelang es auch nicht die Niederlage in Grenzen zu halten. Denn als Heidelberg im Schlussviertel noch einmal einen Gang hoch schaltete, wuchs der Rückstand der Gäste auf am Ende satte 37 Punkte an. „Schön war das alles für mich als Trainer nicht. Diesmal waren wir tatsächlich in allen Belangen unterlegen. Heidelberg war uns individuell, aber auch taktisch ganz deutlich überlegen“, gab Dworok nach der Partie zu, um aber zumindest eine Spielerin noch zu loben: „Felicitas Schneider war heute sicherlich unsere beste Spielerin. Sie hat in einer schwachen Mannschaft eine gute Leistung gezeigt.“ Zehn Punkte und sieben Rebounds standen für Schneider am Ende auf dem Statistikzettel.

Würzburg: Barthel 5/1 Dreier, Pfister 5, Kriebel, Wiegand 2, McGuire 9, Bankston 13 (7 Rebounds), Schneider 10 (6), Lauts 2.

 
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