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THEATER
Wohin entwickelt sich der Mensch?
Alttestamentarische Motive, nach Amerika verlegt: „Jenseits von Eden“, Schauspiel nach dem Roman von John Steinbeck in der Fassung von Ulrike Syha.
Foto: Patrick Pfeiffer | Alttestamentarische Motive, nach Amerika verlegt: „Jenseits von Eden“, Schauspiel nach dem Roman von John Steinbeck in der Fassung von Ulrike Syha.
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 27.04.2023 00:41 Uhr

Die Familiensaga des Nobel- und Pulitzerpreisträgers John Steinbeck, der weltweit zu den meistgelesenen amerikanischen Autoren gehört, besticht durch die unerbittliche, dramaturgische Strenge der Figurenkonstellation. Liebe, Grausamkeit, Missgunst, Schuld, Hass, Leidenschaft, Geldgier, Eifersucht und Verzweiflung schüren den Konflikt der um die Vaterliebe konkurrierenden Brüder. Ihre (selbst)zerstörerische Hassliebe ist es, die sie für immer aus dem Garten Eden vertrieben hat.

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