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GREUSSENHEIM
Wie den Greusemern der Schnabel gewachsen ist
Frauen hatten bei der Übergabe des Greusemer Dialektbuches das Sagen (von links): Dr. Monika Fritz-Scheuplein, stellvertretende Landrätin Elisabeth Schäfer, Julia Hessenauer, Burkard Reuther, Simone Bingel, Thomas Rützel und Karin Kuhn.
Foto: Franz Nickel | Frauen hatten bei der Übergabe des Greusemer Dialektbuches das Sagen (von links): Dr. Monika Fritz-Scheuplein, stellvertretende Landrätin Elisabeth Schäfer, Julia Hessenauer, Burkard Reuther, Simone Bingel, Thomas ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:56 Uhr

Bei der Vorstellung des Greußenheimer (Greusemer) Dialektbuches wurde den Festgästen im aus den Nähten platzenden Saal des Pfarrheims deutlich, warum in einer Zeit mit Internet, I-Pad und I-Pod sowie ständig neuen eingebürgerten, englischen Begriffen eine solche Veröffentlichung so wichtig ist: Damit dieser – oft für einen Ort einzigartige Wortschatz – nicht auf der Müllhalde der Sprachgeschichte landet. Außerdem wären Unterhaltungen zwischen Einheimischen, und als „Neigschmeggder“ (Fremder) über die Ausdrucksweise der „waschechten“ Bürger langweiliger und meist nicht so komisch.

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