GREUSSENHEIM
Wie den Greusemern der Schnabel gewachsen ist

Bei der Vorstellung des Greußenheimer (Greusemer) Dialektbuches wurde den Festgästen im aus den Nähten platzenden Saal des Pfarrheims deutlich, warum in einer Zeit mit Internet, I-Pad und I-Pod sowie ständig neuen eingebürgerten, englischen Begriffen eine solche Veröffentlichung so wichtig ist: Damit dieser – oft für einen Ort einzigartige Wortschatz – nicht auf der Müllhalde der Sprachgeschichte landet. Außerdem wären Unterhaltungen zwischen Einheimischen, und als „Neigschmeggder“ (Fremder) über die Ausdrucksweise der „waschechten“ Bürger langweiliger und meist nicht so komisch.
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