Seine beiden letzten Bücher „Tage des Zorns – wie die arabische Revolution die Welt verändert“ und „Iran, der falsche Krieg – wie der Westen seine Zukunft verspielt“ sind vergriffen.
Im März 2015 kam sein letztes Sachbuch auf den Markt, es liegt bereits in der 15. Auflage vor und ist seit Erscheinen ununterbrochen auf den vorderen Plätzen der Bestsellerlisten zu finden. In „Wer den Wind sät“ beschreibt Michael Lüders die westlichen Interventionen im Nahen und Mittleren Osten seit der Kolonialzeit und erklärt, welche Folgen sie für die aktuelle politische Situation haben. Sein neues Buch liest sich wie ein Politthriller. Ohne den Irakkrieg von 2003 und die westliche Politik gegenüber Assad in Syrien lässt sich der Erfolg des „Islamischen Staates“ nicht begreifen.