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WÜRZBURG
Von SEK gesuchter Messerstecher stellte sich der Justiz
Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:39 Uhr

Wenige Tage nach einem spektakulären Polizeieinsatz in Würzburg hat sich der dabei gesuchte Messerstecher der Justiz in Göttingen gestellt. Der 23-Jährige wird verdächtigt, seine arglose Freundin am 1. September an einem Einkaufsmarkt in der niedersächsischen Stadt niedergestochen zu haben. Anschließend floh er.

Fahnder hatten vermutet, dass er sich bei Freunden oder Verwandten in Unterfranken versteckt. Ein Sondereinsatzkommando (SEK) stürmte eine Wohnung im Würzburger Stadtteil Unterdürrbach – traf den Verdächtigen aber nicht an.

Hoher Fahndungsdruck

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