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Lacrosse
Viel Spaß und eine grandiose Entwicklung
Meisterlich: Das Lacrosse-Team der SG Würzburg/Erlangen mit (stehend von links): Felix Blersch, Anton Raiser, Adrian Tamm, Alexander Müssig, Andreas Beck, Florian Pinzner, Manuel Häußler, Thomas Niepel, Robert Hofmockel, Christoph Link, Sebastian Esche, Martin Süß, Christian Heitmann, Philipp Beck, Ovi Jiménez Martín, Steffen Jakel; (kniend von links): Moritz Klett, Gerd Kaiser, Marco Moser, Sebastian Rödig, Matthias Stolte, Mathis Dollinger, Peter Wittmann, Markus Heß, Patrick Feeney, Lukas Gabel, Charly Kusch und Philipp Uebe. Es fehlt: Johannes Pfundt.
Foto: St. Rinke | Meisterlich: Das Lacrosse-Team der SG Würzburg/Erlangen mit (stehend von links): Felix Blersch, Anton Raiser, Adrian Tamm, Alexander Müssig, Andreas Beck, Florian Pinzner, Manuel Häußler, Thomas Niepel, Robert ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.12.2020 08:55 Uhr

Leider ist es nicht in jeder Sportart selbstverständlich, dass die unterlegene Mannschaft als Glückwunsch für den Erfolg dem Sieger einen Kasten Bier spendiert – so wie die Gäste aus Karlsruhe es am Samstag gegenüber ihren Gastgebern in Würzburg demonstrierten. Überhaupt hat man beim Lacrosse – eine in Deutschland immer noch junge und eher unbekannte Sportart – das Gefühl, dass alles irgendwie ziemlich locker abläuft. Gesellt sich zum Spaß auch noch Erfolg, dann gibt es natürlich erst recht einen Grund zu feiern. Einige Aspirin-Tabletten dürften am Sonntag ihren Weg in das Glas von so manchem Würzburger Spieler gefunden haben, nachdem es tags zuvor nicht nur die Meisterschaft in der zweiten Bundesliga Süd zu feiern gab, sondern nach drei Jahren auch den freundschaftlichen Abschied der Spielgemeinschaft mit Erlangen.

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