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VEITSHÖCHHEIM
Veitshöchheim plant bessere Anbindung des Gewerbegebietes
Zu einem Unternehmerfrühstück hatten der Veitshöchheimer Bürgermeister Jürgen Götz (links) und KU-Vorstand Alexander Schraml (rechts) Vertreter der Firmen im Gewerbegebiet ins Rathaus eingeladen. Es ging um die Verbesserung der Anbindung vom Gewerbegebiet.
Foto: Dieter Gürz | Zu einem Unternehmerfrühstück hatten der Veitshöchheimer Bürgermeister Jürgen Götz (links) und KU-Vorstand Alexander Schraml (rechts) Vertreter der Firmen im Gewerbegebiet ins Rathaus eingeladen.
Günther Hillawoth
Günther Hillawoth
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:35 Uhr

Randbereich

Der Bürgermeister unterbreitete den Gästen vom KU den Wunsch, das Gewerbegebiet durch den ÖPNV besser anzudienen. Bislang wird nur dessen Randbereich mit Haltestellen am Eingang der Kaserne und am Netto-Markt angefahren.

KU-Vorstand Schraml sicherte zu, dieses Thema in den Fokus des Verkehrsunternehmens-Verbunds Mainfranken (VVM) zu nehmen und zu prüfen, ob übergangsweise die Busse der Linie 19 quer durch das Gewerbegebiet am Main-Center vorbei über die Oberdürrbacher Straße - Robert-Bosch-Straße und Raiffeisenstraße zum Kreisverkehr geleitet werden könnten.

Wenn 2017 bis 2019 die Sanierung der Kreisstraße WÜ 3 bis Gadheim anstehe, ist nach den Worten des Bürgermeisters an der Einmündung der aus Oberdürrbach kommenden Kreisstraße ein Kreisverkehr mit Aus-/Einfahrt aus dem Gewerbegebiet im Gespräch. Spätestens dann könnten die Busse der Linie 19 ohne große Zeitverzögerung nach Güntersleben weiterfahren.

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