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EßLEBEN
Und die Heidi gibt es doch
Heidi und ihre Freundin Klara.
Foto: Guido Chuleck | Heidi und ihre Freundin Klara.
Guido Chuleck
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:33 Uhr

Heidi veranstaltete mit der im Rollstuhl sitzenden Klara eine Hausparty, die dem Fräulein Rottenmeier überhaupt nicht in den Kram passte. Am Ende fiel jenes Fräulein in Ohnmacht, woran Heidi, ohne es zu wissen, „Schuld“ hat. Sie hatte nämlich die ihr zugeteilte Essensration versteckt, um sie dem Großvater zu bringen. Jenes Essen fing irgendwann mal an zu leben, und der verströmte Geruch ließ jenes Fräulein in Ohnmacht fallen. Am Ende war alles wieder gut, die Heidi bei ihrem Peter und dem Großvater, und mitsamt dem Moderator des Abends, der immer wieder den Verlauf der Geschichte erzählte, sowie den Ziegen und Touristen feierte die gesamte Gesellschaft eine krachende Hüttengaudi.

Den Schauspielern war die Lust am Theaterspielen fast schon auf die Stirn geschrieben. Jeder spielte seine Rolle mit einer solchen Überzeugung, dass vor allem bei der Hüttengaudi die Zuschauer im vollbesetzten Sportheim gerne mitgetanzt hätten.

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