Ein echter Glücksgriff sei für Julian Schleier nun die Ausbildung in der „Geometry Global“-Agentur, mit Außenstellen in Frankfurt, Berlin, Düsseldorf und Hamburg. Vierteljährlich pendelt der Grafenrheinfelder nun zwischen der Hochschule in Ravensburg und dem Arbeitsplatz in Frankfurt hin und her.
Dem künstlerisch begabten jungen Mann kommt sein früheres Germanistikstudium und seine Liebe zur Sprache bei seinem zunächst dreijährigen Studium mit Bachelor-Abschluss zugute. „Aber es wird auch sehr viel von den jungen Leuten gefordert“, weiß der Vater Heinz Schleier. Sein Sohn stecke derzeit in einem dermaßen großen Arbeitsstress, dass er für ihn die Anfrage der Redaktion beantwortet.
Vater Heinz Schleier ist mächtig stolz auf seinen Sohn. Sein Können und seine Kreativität seien nun durch den Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks honoriert worden.
Die Wanderausstellung wurde bereits bei der Preisverleihung Ende Juni im Museum für Kommunikation in Berlin gezeigt und wird in den kommenden zwei Jahren bei Studentenwerken in ganz Deutschland zu sehen sein.