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FUSSBALL: 2. BUNDESLIGA
Trainer Radoki: Frischer Wind bei Greuther Fürth
Hans Strauß
Hans Strauß
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:39 Uhr

Die schicke neue Haupttribüne im Sportpark Ronhof ist am Mittwoch nach eineinhalb Jahren Bauzeit feierlich eingeweiht worden. Die wichtigste sportliche Baustelle schloss die Spvgg Greuther Fürth schon im letzten Dezember. Seit Janos Radoki vom U-19- zum Cheftrainer avancierte, weht bei den Kleeblättlern ein anderer Wind. Ein starker Teamgedanke, Pressing, Tempo, Jugendstil – mit dem ehemaligen Fürther Profi ging es aufwärts bis auf Platz acht.

Auch in der neuen Saison sollte sich Fürth im ersten Drittel der Tabelle bewegen. „Wir haben vielleicht nicht die besten Einzelspieler, wollen aber als Mannschaft überzeugen“, sagt Radoki. Korsettstangen wie Antreiber Robert Zulj (TSG Hoffenheim), Abwehrchef Marcel Franke (Norwich City) und Linksverteidiger Niko Gießelmann (Fortuna Düsseldorf) wanderten ab. Doch schwächer scheint der Kader nicht zu sein – eher deutlicher nach den Anforderungen von Radoki besetzt.

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