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WÜRZBURG
Steve Jobs holte Würzburger zu Apple
Freddie Geier, gebürtiger Lengfelder, wurde von Apple-Chef Steve Jobs im Jahr 2000 ins Silicon Valley geholt, gehörte als einziger Deutscher zum inneren Kreis des Visionärs und übernahm das Management von Apple für Zentraleuropa. Gerade ist der Kinofilm „Steve Jobs“ angelaufen.
Melanie Jäger
Melanie Jäger
 |  aktualisiert: 27.04.2023 00:37 Uhr

Nein. In diesen Kinofilm wird Freddie Geier nicht gehen. Zu viel Dichtung. Zu wenig Wahrheit. So jedenfalls beschreiben Kritiker den Film „Steve Jobs“, der gerade in den deutschen Kinos angelaufen ist. Mehr Hass denn Genialität. Mehr Emotionen als Innovationen. Nein. So war der Apple-Chef nicht. So will Freddie Geier ihn nicht sehen müssen. Der gebürtige Würzburger kannte Steve Jobs persönlich, hat seinen eigenen Film über den im Jahr 2011 verstorbenen Apple-Mitbegründer im Kopf. Ein Film, der im Jahre 2000 beginnt. Jenem Jahr, in dem der Ruf des Apple-Chefs Jobs von Cupertino in Kalifornien nach deutschen Softwareentwicklern laut wird.

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