Plank informiert die Kommissare: Am Donnerstag, 27. Oktober, wird um 23.45 Uhr eine junge Frau auf dem Fußweg oberhalb der Wöhrl-Garage tot aufgefunden. Bei dem Opfer handelt es sich um die 24-jährige Barbara K., eine junge Hausfrau wohnhaft im Frauenland. Die Mordwaffe, ein handelsüblicher Schraubendreher, wird einen Tag später auf Höhe der Löwenbrücke gefunden. Die Fingerabdrücke auf der Tatwaffe können allerdings niemandem zugewiesen werden. Besonders auffällig: Nach Barbaras Tod erhielt ihr Ehemann die Lebensversicherung in einer Höhe 100 000 Euro. . .
Drei Stunden lang wird ermittelt
Bevor es los geht mit den Ermittlungen der sieben Tatort-Fans, überreicht Plank dem „Ermittlungsteam“ eine Mappe mit Zeugenaussagen, Obduktionsbericht und Fotos vom Tatort. Beim gemeinsamen durchforsten der Akten entstehen erste Theorien zum Mordfall „Barbara“. Doch zunächst müssen die Rollen verteilt werden: Andreas Zuber übernimmt das Diensthandy, Manfred Weppert das Protokoll. Die erste Lagebesprechung ergibt, alle sind sich einig: Der Ehemann ist höchst verdächtig. Kommissar Zuber greift zum Telefon und vereinbart mit ihm ein Treffen am Johanniterplatz.