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WÜRZBURG
Spatenstich für Spitzenforschung
Mit Schlips und Spaten: Für den Neubau der Anorganischen Chemie der Universität wirbelten (von links) Holger Braunschweig vom Institut für Anorganische Chemie, Joachim Fuchs vom Staatlichen Bauamt, Regierungspräsident Paul Beinhofer, CSU-Landtagsabgeordneter Oliver Jörg, Wissenschaftsminister Ludwig Spaenle, Universitätspräsident Alfred Forchel, Bürgermeister Adolf Bauer, SPD-Landtagsabgeordneter Volkmar Halbleib und Tobias Hertel, Dekan der Fakultät für Chemie und Pharmazie, viel Staub auf.
Foto: Patty Varasano | Mit Schlips und Spaten: Für den Neubau der Anorganischen Chemie der Universität wirbelten (von links) Holger Braunschweig vom Institut für Anorganische Chemie, Joachim Fuchs vom Staatlichen Bauamt, ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:31 Uhr

Großer Tag für die Julius-Maximilians-Universität: Am Freitagmorgen wurde am Zentrum für Herzinsuffizienz in Grombühl Richtfest gefeiert, am Nachmittag erfolgte am Hubland-Unigelände der Spatenstich für den Neubau des Institutes für Anorganische Chemie. Der 33 Millionen Euro teure Bau entsteht auf dem Areal, wo bislang das Gebäude für die Organische Chemie stand. Das dreistöckige Gebäude mit rund 4200 Quadratmetern Nutzfläche soll Anfang 2018 fertig sein.

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