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WÜRZBURG
Sechs Autoren beim Literarischen Frühling
Ernst Jerg
Ernst Jerg
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:38 Uhr

Die Bestseller-Krimi-Autorin Andrea Maria Schenkel kommt am Donnerstag, 21. April, mit ihrem neuen Roman „Als die Liebe endlich war“ in die Stadtbücherei. Darin geht es um den jungen Juden Carl Schwarz, der 1950 in New York Emmi kennenlernt, die – genau wie er selbst – die Vergangenheit verschweigt.

Am 27. April besuchen die Zwillingsbrüder und Globetrotter Paul und Hansen Hoepner die Stadtbücherei und erzählen aus ihrem Buch „Zwei um die Welt – In 80 Tagen ohne Geld“ wie sie per Anhalter im Flugzeug, Zug und Bus um den Erdball reisten.

Shida Bazyar liest am 3. Mai aus „Nachts ist es leise in Teheran“, ihrem ersten Roman, der eine aufrüttelnde Familiengeschichte zwischen Revolution, Flucht und deutscher Gegenwart erzählt.

Der gebürtige Iraker Abbas Khider beendet am 9. Mai mit seinem neuen Roman „Ohrfeige“ den Literarischen Frühling 2016. Das Buch greift eine zentrale Frage unserer Gegenwart auf: Was bedeutet es für einen Menschen, wenn er weder in der Heimat noch in der Fremde leben darf? Es ist die Geschichte von Karims Flucht aus dem Irak.

Karten gibt es in der Stadtbücherei im Falkenhaus, telefonisch unter Tel. (09 31) 37 24 44 oder per e-Mail an stadtbuecherei@stadt.wuerzburg.de

 
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