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HELMSTADT
Schwimmhalle: Vorzeitiger Baubeginn und 900000 Euro Zuschuss
Mechthild Buck
Mechtild Buck
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:41 Uhr

Im Bereich des vorgesehenen Baugrundstücks für den geplanten Brennholzlagerplatz am „Lerchenberg“ in Holzkirchhausen führt über eine etwa 30 Meter breite Schneise eine 110 KV Bahnstromleitung der DB Energie GmbH. Wie die DB auf Nachfrage informierte, können dort nur Bauten von zwei bis fünf Metern Firsthöhe errichtet werden. Höhere Bauten müssen von der DB Energie genehmigt werden.

Als Brennholzplatz ungeeignet

Bei Arbeiten innerhalb des 30 Meter breiten Schutzstreifens beiderseits der Leitung ist eine Einweisung durch die DB erforderlich. Die Schwenk- und Bewegungsmöglichkeiten aller Baugeräte, auch der Kräne, die zum Abladen des Holzes verwendet werden, sind ebenfalls eingeschränkt. Diese Einschränkungen bedeuten aus Sicht des Gemeinderates, dass das Grundstück ungeeignet ist als Brennholzlagerplatz.

Als Alternative wurde der Bereich des alten Steinbruchs Holzkirchhausen vorgeschlagen. Hier müssten allerdings erst die Aspekte des Naturschutzes geprüft werden. Außerdem liegt der Platz weit außerhalb.

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