Residenzlauf:
Schnelle Deutsche sind erwünscht
Es sind die Asse aus Afrika und ihre schnellen Zeiten, die dem Würzburger Residenzlauf aus sportlicher Sicht besonderen Esprit verleihen und in der internationalen Laufszene für hohe Aufmerksamkeit sorgen. Damit dies auch bei der 24. Auflage der Traditionsveranstaltung am Sonntag, 29. April, so sein wird, dafür dürfte der Sportliche Leiter Alfred Langenbrunner zusammen mit seinem Berliner Freund und Athletenbetreuer Christoph Knopp schon sorgen. Namen können und wollen die beiden derzeit noch nicht nennen, die Laufsaison ist noch zu jung. Nach dem internationalen Halbmarathon von Berlin (1. April) und dem Paderborner Osterlauf (7. April) sollen aber die ersten Verpflichtungen unter Dach und Fach sein.
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