Bad Bocklet
Schloss Aschach: Warum Graf Luxburg sein Vermögen verschenkte
Schon im Mittelalter, zumindest seit der Stauferzeit, gehörte Aschach (Kreis Bad Kissingen) zu den Besitzungen des wohlhabenden Geschlechts der Grafen von Henneberg, deren Stammsitz in Thüringen nahe der Stadt Meinungen zu finden ist.
Man nannte ihn den „König von Unterfranken“ – etwas ironisch zwar, aber bezeichnend für das pflichtbewusste Verhalten von Friedrich Graf von Luxburg als Regierungspräsident. Aus einer adligen Familie stammend, erfüllte sich der Graf seinen Wunsch nach einem eigenen Schloss: Er kaufte mit seiner Gattin Louise, eine Geborene von Schönaich-Carolat, 1874 Schloss Aschach und machte es zum Familiensitz.
Friedrich – und später sein Sohn Karl – hinterließen kostbare Sammlungen. Da Karl keine direkten Nachkommen hatte, schenkte er den gesamten Besitz 1955 dem Bezirk Unterfranken. Es ist schon bemerkenswert, dass die wertvollen Sammlungen nach dem Tod von Friedrich von Luxburg senior im Jahre 1905 in seiner Gesamtheit bewahrt wurden. Immerhin hatten Friedrich und Louise sechs Söhne. Der Zweitälteste, Karl, war der Schlosserbe. Er übernahm 1929 mit seiner aus Argentinien stammenden Frau, Garola Martinez de Hoz, den Familiensitz.
Er pflegte und mehrte die Sammlungen, denn als Diplomat saß Karl direkt an der Quelle: in Peking. Dort erwachte seine Sammelleidenschaft und seine Liebe zum chinesischen Porzellan. Chinesische Händler boten vor der Veranda der deutschen Gesandtschaft ihre Waren an. Doch das reichte Karl nicht, er suchte oft „auch zu Pferd die größerenAntiquitätengeschäfte in der Stadt auf und kehrte fast immer mit einer Vase oder ähnlichem im Arm zurück“, schreibt die Sachverständige für Kunst und Antiquitäten, Cornelia Morper. Bald hatte der Name Luxburg in Peking einen guten Ruf.
Viele kunstvolle Stücke haben die Grafen Luxburg zusammengetragen. Die Ostasien-Sammlung beherbergt 400 Exponate: chinesische und japanische Porzellane und Keramiken, Elfenbein-, Rotlack- und Jade-Schnitzereien, Bronzebuddhas und Weihrauchschalen. Einige Dinge stammen aus alten Dynastien vor Christus. Sie wurden beim Bau der Eisenbahn entdeckt. Vieles davon landete in den Geschäften der Antiquitätenhändler, berichtet Morper aus dem Familienarchiv der Luxburgs.
Karl Graf von Luxburg hat in seinen China-Jahren (1905/06 und 1909 bis 1912) eine erlesene Sammlung zusammengetragen. Viele Kisten kamen aus dem Reich der Mitte nach Aschach, allerdings erst zu Beginn der 1920er Jahre. Denn wegen des Ersten Weltkrieges mussten sie in Kalkutta gelagert werden.
Lukas Cranach und Lenbach
Neben dieser Ostasien-Sammlung bildet die Kunstsammlung des 16. Jahrhunderts einen weiteren Schwerpunkt im Graf-Luxburg-Museum. Dazu gehören Möbel, Skulpturen und Tafelgemälde der Renaissance, auch kostbare Bilder wie das Porträt „Judith mit dem Haupt des Holofernes“ von Lukas Cranach d.Ä., Goldschmiedearbeiten, Zinn, Gläser und Kunstgewerbe belegen die Fertigkeiten im 16. und 17. Jahrhundert.
Andere Räume spiegeln den Geschmack des 19. Jahrhunderts wider. Im Blauen Salon, eingerichtet mit demMobiliar der frühen 1970er Jahre, hängt ein Geschenk der Königin Marie von Bayern. Es ist das Porträt der 17-jährigen Prinzessin Marie als Braut des späteren Königs Maximilian II., von Karl Begas 1842 gemalt.
Im Salon zu finden ist auch Franz von Lenbachs Porträt des Fürsten Otto von Bismarck, der bei seinen häufigen Besuchen auf Schloss Aschach gern ein Mittagsschläfchen auf der Chaiselongue dieses Salons hielt. Von 1876 bis 1893 kam der Eiserne Kanzler fast alljährlich von Bad Kissingen, wo er kurte, nach Aschach.
Adlige Gäste
Viele Gäste des Hochadels empfingen die Luxburgs auf dem Schloss. Die Gräfin war mit demalten Kaiserpaar befreundet, Kronprinz Friedrich Wilhelm, der spätere Kaiser FriedrichIII., kam ebenso wie die letzte deutsche Kaiserin Auguste Victoria. Zu den häufigen Gästen gehörte auch der Onkel der Schlossherrin, Fürst von Henckel-Donnersmarck, zu jener Zeit einer der reichsten Männer Deutschlands. Die alte Königin von Hannover war ebenso unter den Besuchern anzutreffen wie der Großfürst Wladimir von Russland oder eine Tochter der Königin Victoria von England. Aber auch Künstler waren beim Grafen-Paar gern gesehen, etwa Adolph vonMenzel, der die Zeichnung „Taubenhaus auf dem Klaushof bei Bad Kissingen“ hinterließ. Beim Durchwandern des Graf- Luxburg-Museums erspürt der Besucher einen kräftigen Hauch vom Leben der Luxburgs. Da steht noch das Nähkörbchen der Gräfin, als wäre sie gerade von ihrer Handarbeit aufgestanden. Auf dem Tisch liegt ihre Briefmappe. Die Luxburgs, so Museumsleiterin Annette Späth, haben in ihren Sammlungen gewohnt.
17 Eigentümer in 800 Jahren
Als Karl Graf von Luxburg 1955 das Schloss mit dem gesamten Inventar dem Bezirk Unterfranken schenkte, galt diese Sammlung damals als die größte Privatsammlung Bayerns. Zuvor hatte Karl noch 30 Objekte aus dieser Sammlung dem Riedberg-Museum in Zürich geschenkt, erzählt Annette Späth, die seit 2001 das Museum in Aschach leitet. Die Übergabe an den Bezirk war der 16. Eigentumswechsel, den das Schloss in seinen rund 800 Jahren erlebte. Die Gebäude, so wie sie heute sind, stammen aus dem 16. Jahrhundert. Doch die Anfänge der Burg Aschach reichen viel weiter zurück.
Als sein Erbauer gilt Graf Popo VI. Ende des 12. Jahrhunderts. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Burg Aschach 1245. Aber nur ein Jahrhundert hielten die Henneberger dort Hof. Die Schulden mehrten sich, der Pfandschein konnte nicht eingelöst werden, so mussten Schloss und Amt verkauft werden.
1391 ging es in den Besitz des Gläubigers Dietrich von Bibra über. Dann kaufte der Bischof von Würzburg Schloss Aschach. In bunter Folge wechselte es die Besitzer. Noch einmal gelang es einem Henneberger, die Burg zu erwerben: Graf Georg von Henneberg. Sein Sohn Otto war der letzte Henneberger, der auf Schloss Aschach regierte. 300 Jahre war es Sitz eines fürstbischöflichen würzburgischen Amtes.
Auch Schloss Aschach blieb von den sengenden und plündernden Bauernhaufen nicht verschont. Der Auraer Haufen fiel 1525 über die Burg her, leerte Keller und Kasten, nahm den Amtmann und seine Leute gefangen und warf dann Feuerbrand hinein. Doch die, die zerstörten, mussten wieder aufbauen, nicht nur Schloss Aschach, auch die Burg Botenlauben und die Trimburg.
Jahre später, 1553, wütete auf dem Schloss ein Brand, der die Burg der Henneberger zerstörte. Alle Bauzier der Stauferzeit war vernichtet. 20 Jahre brauchte man, um alles wieder neu aufzubauen, dabeiwurde das Schloss ums Doppelte vergrößert. Tribut forderte der 30-jährige Krieg. Schloss und Amt wurden 1631 einem schwedischen Oberst geschenkt. Zwei Jahre später fiel es zurück ans Hochstift. Dort blieb es bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, dann kam das Ende der fürstbischöflichen Herrschaft. Amt Aschach und Amt Kissingen wurden zusammengelegt, das Schloss als Revierförsterwohnung genutzt.
Steingutfabrik von Sattler
1829 kaufte der Schweinfurter Industrielle Wilhelm Sattler das Schloss und baute hier eine Steingutfabrik auf. Er beschäftigte 160 Arbeiter. Den Rohstoff Ton fand er in der Rhön. Doch auf Dauer erwies sich die Steingutproduktion nicht als gewinnbringend und die englische Importware verdrängte mit ihren niedrigeren Preisen das Aschacher Steingut vom Markt. 1859 starb Wilhelm Sattler, ein Jahr später wurde die Fabrik stillgelegt. Wilhelms Schwager Anton Sattler übernahm das Schloss und ließ 1868 Sammlungen und Inventar versteigern. 1872 kaufte der Regierungspräsident Friedrich Graf von Luxburg das Schloss für 72 000 Goldmark von Ernst Sattler, einem Bruder von Anton. Für 56 000 Goldmark wurde es renoviert. Doch alte Schlösser bringen nicht nur Segen, dies bekam der heutige Besitzer, der Bezirk Unterfranken, zu spüren. Das massiv wirkende Schloss drohte einzustürzen, Risse in den Stützen und Verformungen im Untergrund machten eine über zwei Millionen Euro teure Generalsanierung nötig. Zuvor war die alte Mühle des Schlosses für eine Million Euro als Depot ausgebaut worden.
Schulstunde wie zu Omas Zeiten
Mucksmäuschenstill sitzen die Kinder in den harten Holzbänken, vor ihnen liegen kleine Schiefertafeln mit Griffel. Die gestrenge Lehrerin steht am Pult und zeigt mit dem Stock auf Wörter aus Papierbuchstaben. Dann wendet sie sich nach rechts zur Tafel, auf der Sätze in Sütterlinschrift stehen. Während die Kinder nicht so recht wissen, was das bedeutet, stehen die Erwachsenen in dem kleinen Schulraum ganz hinten und schmunzeln. Vielleicht können sie ja auch die alte deutsche Schrift nicht lesen. Solche Schulstunden kann man noch heute im Schulmuseum, dem ehemaligen Gärtnerhäuschen, erleben.
Friedrich – und später sein Sohn Karl – hinterließen kostbare Sammlungen. Da Karl keine direkten Nachkommen hatte, schenkte er den gesamten Besitz 1955 dem Bezirk Unterfranken. Es ist schon bemerkenswert, dass die wertvollen Sammlungen nach dem Tod von Friedrich von Luxburg senior im Jahre 1905 in seiner Gesamtheit bewahrt wurden. Immerhin hatten Friedrich und Louise sechs Söhne. Der Zweitälteste, Karl, war der Schlosserbe. Er übernahm 1929 mit seiner aus Argentinien stammenden Frau, Garola Martinez de Hoz, den Familiensitz.
Er pflegte und mehrte die Sammlungen, denn als Diplomat saß Karl direkt an der Quelle: in Peking. Dort erwachte seine Sammelleidenschaft und seine Liebe zum chinesischen Porzellan. Chinesische Händler boten vor der Veranda der deutschen Gesandtschaft ihre Waren an. Doch das reichte Karl nicht, er suchte oft „auch zu Pferd die größerenAntiquitätengeschäfte in der Stadt auf und kehrte fast immer mit einer Vase oder ähnlichem im Arm zurück“, schreibt die Sachverständige für Kunst und Antiquitäten, Cornelia Morper. Bald hatte der Name Luxburg in Peking einen guten Ruf.
Viele kunstvolle Stücke haben die Grafen Luxburg zusammengetragen. Die Ostasien-Sammlung beherbergt 400 Exponate: chinesische und japanische Porzellane und Keramiken, Elfenbein-, Rotlack- und Jade-Schnitzereien, Bronzebuddhas und Weihrauchschalen. Einige Dinge stammen aus alten Dynastien vor Christus. Sie wurden beim Bau der Eisenbahn entdeckt. Vieles davon landete in den Geschäften der Antiquitätenhändler, berichtet Morper aus dem Familienarchiv der Luxburgs.
Karl Graf von Luxburg hat in seinen China-Jahren (1905/06 und 1909 bis 1912) eine erlesene Sammlung zusammengetragen. Viele Kisten kamen aus dem Reich der Mitte nach Aschach, allerdings erst zu Beginn der 1920er Jahre. Denn wegen des Ersten Weltkrieges mussten sie in Kalkutta gelagert werden.
Lukas Cranach und Lenbach
Neben dieser Ostasien-Sammlung bildet die Kunstsammlung des 16. Jahrhunderts einen weiteren Schwerpunkt im Graf-Luxburg-Museum. Dazu gehören Möbel, Skulpturen und Tafelgemälde der Renaissance, auch kostbare Bilder wie das Porträt „Judith mit dem Haupt des Holofernes“ von Lukas Cranach d.Ä., Goldschmiedearbeiten, Zinn, Gläser und Kunstgewerbe belegen die Fertigkeiten im 16. und 17. Jahrhundert.
Andere Räume spiegeln den Geschmack des 19. Jahrhunderts wider. Im Blauen Salon, eingerichtet mit demMobiliar der frühen 1970er Jahre, hängt ein Geschenk der Königin Marie von Bayern. Es ist das Porträt der 17-jährigen Prinzessin Marie als Braut des späteren Königs Maximilian II., von Karl Begas 1842 gemalt.
Im Salon zu finden ist auch Franz von Lenbachs Porträt des Fürsten Otto von Bismarck, der bei seinen häufigen Besuchen auf Schloss Aschach gern ein Mittagsschläfchen auf der Chaiselongue dieses Salons hielt. Von 1876 bis 1893 kam der Eiserne Kanzler fast alljährlich von Bad Kissingen, wo er kurte, nach Aschach.
Adlige Gäste
Viele Gäste des Hochadels empfingen die Luxburgs auf dem Schloss. Die Gräfin war mit demalten Kaiserpaar befreundet, Kronprinz Friedrich Wilhelm, der spätere Kaiser FriedrichIII., kam ebenso wie die letzte deutsche Kaiserin Auguste Victoria. Zu den häufigen Gästen gehörte auch der Onkel der Schlossherrin, Fürst von Henckel-Donnersmarck, zu jener Zeit einer der reichsten Männer Deutschlands. Die alte Königin von Hannover war ebenso unter den Besuchern anzutreffen wie der Großfürst Wladimir von Russland oder eine Tochter der Königin Victoria von England. Aber auch Künstler waren beim Grafen-Paar gern gesehen, etwa Adolph vonMenzel, der die Zeichnung „Taubenhaus auf dem Klaushof bei Bad Kissingen“ hinterließ. Beim Durchwandern des Graf- Luxburg-Museums erspürt der Besucher einen kräftigen Hauch vom Leben der Luxburgs. Da steht noch das Nähkörbchen der Gräfin, als wäre sie gerade von ihrer Handarbeit aufgestanden. Auf dem Tisch liegt ihre Briefmappe. Die Luxburgs, so Museumsleiterin Annette Späth, haben in ihren Sammlungen gewohnt.
17 Eigentümer in 800 Jahren
Als Karl Graf von Luxburg 1955 das Schloss mit dem gesamten Inventar dem Bezirk Unterfranken schenkte, galt diese Sammlung damals als die größte Privatsammlung Bayerns. Zuvor hatte Karl noch 30 Objekte aus dieser Sammlung dem Riedberg-Museum in Zürich geschenkt, erzählt Annette Späth, die seit 2001 das Museum in Aschach leitet. Die Übergabe an den Bezirk war der 16. Eigentumswechsel, den das Schloss in seinen rund 800 Jahren erlebte. Die Gebäude, so wie sie heute sind, stammen aus dem 16. Jahrhundert. Doch die Anfänge der Burg Aschach reichen viel weiter zurück.
Als sein Erbauer gilt Graf Popo VI. Ende des 12. Jahrhunderts. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Burg Aschach 1245. Aber nur ein Jahrhundert hielten die Henneberger dort Hof. Die Schulden mehrten sich, der Pfandschein konnte nicht eingelöst werden, so mussten Schloss und Amt verkauft werden.
1391 ging es in den Besitz des Gläubigers Dietrich von Bibra über. Dann kaufte der Bischof von Würzburg Schloss Aschach. In bunter Folge wechselte es die Besitzer. Noch einmal gelang es einem Henneberger, die Burg zu erwerben: Graf Georg von Henneberg. Sein Sohn Otto war der letzte Henneberger, der auf Schloss Aschach regierte. 300 Jahre war es Sitz eines fürstbischöflichen würzburgischen Amtes.
Auch Schloss Aschach blieb von den sengenden und plündernden Bauernhaufen nicht verschont. Der Auraer Haufen fiel 1525 über die Burg her, leerte Keller und Kasten, nahm den Amtmann und seine Leute gefangen und warf dann Feuerbrand hinein. Doch die, die zerstörten, mussten wieder aufbauen, nicht nur Schloss Aschach, auch die Burg Botenlauben und die Trimburg.
Jahre später, 1553, wütete auf dem Schloss ein Brand, der die Burg der Henneberger zerstörte. Alle Bauzier der Stauferzeit war vernichtet. 20 Jahre brauchte man, um alles wieder neu aufzubauen, dabeiwurde das Schloss ums Doppelte vergrößert. Tribut forderte der 30-jährige Krieg. Schloss und Amt wurden 1631 einem schwedischen Oberst geschenkt. Zwei Jahre später fiel es zurück ans Hochstift. Dort blieb es bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, dann kam das Ende der fürstbischöflichen Herrschaft. Amt Aschach und Amt Kissingen wurden zusammengelegt, das Schloss als Revierförsterwohnung genutzt.
Steingutfabrik von Sattler
Schulstunde wie zu Omas Zeiten
Mucksmäuschenstill sitzen die Kinder in den harten Holzbänken, vor ihnen liegen kleine Schiefertafeln mit Griffel. Die gestrenge Lehrerin steht am Pult und zeigt mit dem Stock auf Wörter aus Papierbuchstaben. Dann wendet sie sich nach rechts zur Tafel, auf der Sätze in Sütterlinschrift stehen. Während die Kinder nicht so recht wissen, was das bedeutet, stehen die Erwachsenen in dem kleinen Schulraum ganz hinten und schmunzeln. Vielleicht können sie ja auch die alte deutsche Schrift nicht lesen. Solche Schulstunden kann man noch heute im Schulmuseum, dem ehemaligen Gärtnerhäuschen, erleben.
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