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Basketball: Zweite Bundesliga Süd Frauen
Saison für Take-off Würzburg endet mit einer Niederlage
Redaktion
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:42 Uhr

Basketball

Zweite Bundesliga Süd Frauen

TV Saarlouis Royals – TuS Bad Aibling Fireballs 93:64  
USC Heidelberg – TSV Speyer-Schifferst. 78:67  
DJK/MJC Trier – TG Sandhausen 58:79  
Jahn München – Grüner Stern Keltern 62:69  
KuSG Leimen – Take-Off Würzburg 82:78  

1. (1.) TV Saarlouis Royals 20 18 2 1550 : 1185 36  
2. (2.) USC Heidelberg 20 14 6 1380 : 1148 28  
3. (3.) Grüner Stern Keltern 20 13 7 1448 : 1327 26  
4. (4.) TSV A. Viernheim 20 12 8 1339 : 1297 24    
5. (5.) TSV Speyer-Schifferst. 20 11 9 1559 : 1413 22    
6. (6.) Take-Off Würzburg 20 10 10 1359 : 1375 20    
7. (8.) TG Sandhausen 20 10 10 1350 : 1303 20    
8. (7.) TuS Bad Aibling Fireballs 20 10 10 1393 : 1308 20    
9. (9.) Jahn München 20 8 12 1250 : 1334 16    
10. (11.) KuSG Leimen 20 2 18 1192 : 1582 4  
11. (10.) DJK/MJC Trier 20 2 18 1078 : 1626 4  

KuSG Leimen – Take-Off Würzburg 82:78 (7:21, 31:16, 21:26, 23:15)

Die Würzburger Zweitliga-Saison endete mit einer Niederlage. „Wir haben eine herausragende Vorrunde gespielt. Da waren wir am Limit. In der Rückrunde war das, was wir gezeigt haben, alles in allem unter unseren Möglichkeiten. Unsere wahre Leistungsfähigkeit liegt wohl in der Mitte“, fasste Trainer Gerrit Dworok die abgelaufene Spielzeit zusammen.

Gegner Leimen konnte mit dem Sieg am letzten Spieltag noch einen Platz emporklettern und wird nun womöglich dem Abstieg noch auf der Zielgerade entgehen. Wie viele Klubs tatsächlich hinunter in die Regionalliga müssen, hat der Ligaverband noch nicht entschieden. „Uns war unsere Verantwortung durchaus bewusst. Es war schon eine Frage der Fairness, in diesem Spiel alles zu geben“, sagt Dworok. Und seine Schützlinge legten auch tatsächlich einen starken Start in die Partie hin. Doch die deutliche Führung nach dem ersten Viertel war schon zur Halbzeitpause Vergangenheit, denn Leimen bekam im zweiten Viertel das, was man einen Lauf nennt. „Das war wie beim Boxen“, erzählt Dworok, „die Halbzeitsirene hat uns gerettet, sonst wären wir k.o. gegangen. Leimen hat in dieser Phase einen Treffer nach dem anderen gesetzt.“ Nach der Pause schwankte das Spiel hin und her. Etwas Glück und ein paar umstrittene Schiedsrichter-Entscheidungen gaben am Ende den Ausschlag für die Gastgeber. „Die Niederlage wurmt mich schon. Aber wenn ich sehe, wo wir herkommen, dass wir in der vergangenen Saison Letzter waren und wie sich einige unserer jungen Spielerinnen entwickelt haben, glaube ich, dass wir zufrieden in die Pause gehen können“, sagte Dworok.

Würzburg: Bankston 15, Barthel 13/3, Grosser, Hushegyiova, Kriebel 7, McGuire 27/6, Pfister, Rieß, Schneider 16, Werner, Wiegand.

 
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