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WÜRZBURG
Roman Herzog: Ein großer Freund des Mozartfestes
Nur für wenige Augenblicke zeigte sich Bundespräsident Roman Herzog im Juni 1997 vor dem Rathaus (rechts neben dem Bundespräsidenten: Wolfgang Bötsch, Barbara Stamm und Jürgen Weber).
Foto: Thomas Obermeier | Nur für wenige Augenblicke zeigte sich Bundespräsident Roman Herzog im Juni 1997 vor dem Rathaus (rechts neben dem Bundespräsidenten: Wolfgang Bötsch, Barbara Stamm und Jürgen Weber).
Ernst Lauterbach
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:00 Uhr

In Anwesenheit des damaligen Bundespostministers Wolfgang Bötsch, Bayerns damaliger Sozialministerin und heutiger Landtagspräsidentin Barbara Stamm und den Bürgermeistern Adolf Bauer und Gerhard Franke überreichte Weber die Gastgeschenke, ein Lorenz-Fries-Chronik und Mozartsche Musik auf bespielten Musikkassetten. Zur Brotzeit ging es in die Stube des Grafeneckart und mit dem Teekonzert am Nachmittag „Spaß mit Mozart“ endete der Besuch in Würzburg, der nicht sein letzter bleiben sollte.

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