MAINFRANKEN
Rohölpreise auf Rekordtief: Tanken macht wieder Spaß
Ein Test-Abruf auf clever-tanken.de am Freitagnachmittag lässt das Autofahrerherz endlich wieder einmal hüpfen. So günstige waren die Spritpreise seit langem nicht.
Der Rückgang der Kraftstoffpreise liegt in erster Linie am deutlich gesunkenen Rohölpreis. Hätte nicht gleichzeitig der Euro im Herbst gegenüber dem US-Dollar spürbar an Wert verloren, wären die Spritpreise vermutlich noch stärker gesunken. Informationen über die aktuellen Spritpreise im In- und Ausland gibt es unter www.adac.de/tanken. Informationen über die niedrigsten Tankstellenpreise in der Nähe findet man neben der genannten Webseite www.clever-tanken.de auch über die Smartphone-App "ADAC Spritpreise".
Der Testabruf über www.clever-tanken.de (Freitag, 15.30 Uhr) ergibt folgende günstigsten Orts-Preise in diesen ausgewählten mainfränkischen Städten:
1,24 Euro also für einen Liter Diesel in Würzburg, 1,41 für Super Bleifrei. Mit Rückblick auf Zeiten, als die Tankstellenanzeige 1,63 Euro anzeigte, sind das kaum zu fassende Tarife.
Damit liegt Mainfranken im deutschlandweiten Vergleich im günstigen Mittelfeld: Im Schnitt zahlten die Deutschen am Freitag 1,47 Euro für Super Bleifrei, 1,43 Euro für Super E10 und 1,27 Euro für einen Liter Diesel – sagt die Statistik auf Spritpreise.de
Niedrige Preise hin oder her, das kann sich schnell wieder ändern. Im Folgenden einige Tipps, wie Autofahrer ihren Verbrauch nach unten schrauben können:
Auch Heizen wird günstiger
Mit den niedrigen Rohnölpreisen sinkt auch der Tarif für Heizöl, mit dem sich Hauseigentümer rechtzeitig vor Wintereinbruch versorgen müssen.
Zwischen den Jahren 2000 und 2012 verdreifachte sich der Preis für leichtes Heizöl noch, für Erdgas verdoppelten sich die Kosten. In der gleichen Zeit sind die Ausgaben eines Durchschnittshaushalts für Heizung und Warmwasser von 684 auf 1070 Euro gestiegen.
Doch der Trend ist gebrochen. Nach einem kräftigen Preisrutsch Anfang Oktober waren 100 Liter Heizöl hier und dort schon für weniger als 75 Euro (bei Abnahme von 3000 Litern, inkl. MwSt.) zu haben. Das hat es zuletzt im Januar 2011 gegeben.
Es könnte sogar noch billiger werden. Der Preis für ein Fass (159 Liter) Rohöl der Nordsee-Sorte Brent ist jüngst unter 90 Dollar gefallen, nachdem er zuvor jahrelang zwischen 100 und 110 Dollar lag.
Ähnlich zum spritsparendem Fahren, gibt es auch für Wohnen und Umbau Tipps, die Energiesparen erleichtern:
Der Rückgang der Kraftstoffpreise liegt in erster Linie am deutlich gesunkenen Rohölpreis. Hätte nicht gleichzeitig der Euro im Herbst gegenüber dem US-Dollar spürbar an Wert verloren, wären die Spritpreise vermutlich noch stärker gesunken. Informationen über die aktuellen Spritpreise im In- und Ausland gibt es unter www.adac.de/tanken. Informationen über die niedrigsten Tankstellenpreise in der Nähe findet man neben der genannten Webseite www.clever-tanken.de auch über die Smartphone-App "ADAC Spritpreise".
Der Testabruf über www.clever-tanken.de (Freitag, 15.30 Uhr) ergibt folgende günstigsten Orts-Preise in diesen ausgewählten mainfränkischen Städten:
- Super Bleifrei:
- Super E10:
- Diesel:
1,24 Euro also für einen Liter Diesel in Würzburg, 1,41 für Super Bleifrei. Mit Rückblick auf Zeiten, als die Tankstellenanzeige 1,63 Euro anzeigte, sind das kaum zu fassende Tarife.
Damit liegt Mainfranken im deutschlandweiten Vergleich im günstigen Mittelfeld: Im Schnitt zahlten die Deutschen am Freitag 1,47 Euro für Super Bleifrei, 1,43 Euro für Super E10 und 1,27 Euro für einen Liter Diesel – sagt die Statistik auf Spritpreise.de
Niedrige Preise hin oder her, das kann sich schnell wieder ändern. Im Folgenden einige Tipps, wie Autofahrer ihren Verbrauch nach unten schrauben können:
Auch Heizen wird günstiger
Mit den niedrigen Rohnölpreisen sinkt auch der Tarif für Heizöl, mit dem sich Hauseigentümer rechtzeitig vor Wintereinbruch versorgen müssen.
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Zwischen den Jahren 2000 und 2012 verdreifachte sich der Preis für leichtes Heizöl noch, für Erdgas verdoppelten sich die Kosten. In der gleichen Zeit sind die Ausgaben eines Durchschnittshaushalts für Heizung und Warmwasser von 684 auf 1070 Euro gestiegen.
Doch der Trend ist gebrochen. Nach einem kräftigen Preisrutsch Anfang Oktober waren 100 Liter Heizöl hier und dort schon für weniger als 75 Euro (bei Abnahme von 3000 Litern, inkl. MwSt.) zu haben. Das hat es zuletzt im Januar 2011 gegeben.
Es könnte sogar noch billiger werden. Der Preis für ein Fass (159 Liter) Rohöl der Nordsee-Sorte Brent ist jüngst unter 90 Dollar gefallen, nachdem er zuvor jahrelang zwischen 100 und 110 Dollar lag.
Ähnlich zum spritsparendem Fahren, gibt es auch für Wohnen und Umbau Tipps, die Energiesparen erleichtern:
Mit Informationen von dpa
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