Die Mannschaft von Petr Skarabela agierte gegen eine besonders bei Standards zu anfällige Hintermannschaft gnadenlos effektiv und sorgte dafür, dass die Coburger nach eigenem Empfinden „im Abstiegskampf nun mit dem Rücken zur Wand“ stehen.
ASV Rimpar - TSV Karlburg
(Sonntag, 30. April 2017, 15 Uhr)
Das Duell der Tabellen-Nachbarn ASV Rimpar (12. Platz/31 Punkte) und TSV Karlburg (11. Platz/33 Punkte) hat für beide Teams immense Bedeutung, schließlich wollen sie nicht noch tiefer in den Abstiegsstrudel geraten. „Natürlich wollen wir gewinnen“, sagt ASV-Trainer René Grimm, „für uns wäre ein Sieg ein richtiger Schritt in Richtung Klassenerhalt. Es werden immer weniger Spiele, weshalb wir wirklich nichts herschenken können. Somit ist auch klar, dass wir nicht abwarten können, was unser Gegner tut. Die Jungs müssen nach vorne spielen, sonst wird es ja nichts mit den drei Punkten.“ Nicht mitwirken können auf Rimparer Seite Kevin Weidner (Rotsperre) sowie die Verletzten Markus Köhler, Nico Schipp, Simon Schnepf, Maximilian Eberhard und Gabriel Yaman. Text: dog/ca,