Deshalb müssen wir nochmal nach Oberfranken fahren“, führt der Coach aus, der dem direkten Konkurrenten natürlich am liebsten alle drei Zähler abluchsen würde. „Dennoch treten wir mit einem gewissen Respekt an, schließlich treffen wir dort auf eine spielstarke Truppe, die uns alles abverlangen wird.“
Wie Kleinrinderfeld muss auch der TSV Unterpleichfeld (8./34) über die Ostertage zwei Mal ran. Dabei erwischt es die Mannschaft von Thomas Redelberger knüppeldick. Erst muss sein Team zur DJK Schwebenried/Schwemmelsbach (3./50) reisen, ehe sie in Abtswind (4./46) zu Gast ist. „Auf das Derby mit der DJK freuen wir uns schon. Die Jungs kennen sich und sind gewillt, gegen die Mannschaft von Mario Schindler zu gewinnen. Zuletzt haben wir gegen sie nämlich öfter mal verloren. Aber wir wissen natürlich auch, dass das Team momentan sehr gut drauf ist“, sagt Redelberger, den die Doppelbelastung nicht glücklich macht. „In der Vorwoche hatten wir auch schon zwei Spiele. Das geht an die Substanz, deswegen war bei uns unter der Woche Regeneration angesagt. Man hat gemerkt, dass die Jungs müde sind.“