
Die hohen Investitionen in die Ausbildung, das duale System, die ausgezeichneten Ausbilder und die hohe Akzeptanz in der Gesellschaft für den Beruf Landwirt würden sich auszahlen.
Die schriftlichen, betrieblichen und praktischen Abschlussprüfungen waren im Juli und August erfolgt. Der Notendurchschnitt des Prüfungsjahrgangs lag bei 2,9 und war damit durchschnittlich. Bei sieben Prüflingen war der Notendurchschnitt besser als 2,0. Das ist super. Die „Goldmedaille“ errangen mit exakt dem gleichen Prüfungsergebnis von 1,84 Michael Wächter aus Herlheim-Kolitzheim, Christoph Manger aus Heugrumbach-Arnstein und Fabian Liebst aus Mittelstreu-Oberstreu. Noch besser schnitten die Lehrlinge Simon Schech aus Grettstadt (1,54), Fabian Weingart aus Schraudenbach-Werneck (1,69) und Johannes Haubenreich aus Geiselwind (1,79) ab.
„Sie alle haben nun ein gutes Fundament, auf das Sie aufbauen können“, sagte Ausbildungsberater Mack. Er bat die Junglandwirte, die Möglichkeit der Weiterbildung zu nutzen.