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Madrid (dpa)
Real folgt Juve ins Königsklassen-Finale
Es sollte die große „Remontada” werden. Und nach zwei frühen Toren sah es für Atlético nicht schlecht aus. Doch aus der Aufholjagd wurde nichts. Nun könnte es im Finale zum Duell zweier deutscher Fußballstrategen kommen.
Vorentscheidung       -  Nach dem Treffer von Isco war für Real der Weg ins Finale frei.
Foto: Francisco Seco / dpa | Nach dem Treffer von Isco war für Real der Weg ins Finale frei.
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:01 Uhr

„Bei Atlético ist alles möglich”, hatte Coach Diego Simeone kurz nach dem Hinspiel gesagt. Und seine Spieler schienen an die Aufholjagd im eigenen Stadion, das nach dem Sommer abgerissen wird, zu glauben. Atlético machte von Beginn an Druck, war energisch in den Zweikämpfen und hatte in der 5. Minute die erste Chance. Real-Keeper Keylor Navas parierte den Kopfball von Koke jedoch.

Kurze Zeit später war der Torwart chancenlos. Saúl Ñíguez belohnte die Gastgeber per Kopf für die furiose Anfangsphase mit dem 1:0. Und es kam zunächst noch besser für Atlético: Raphaël Varane foulte Fernando Torres im Strafraum und Griezmann ließ sich die Elfmeter-Gelegenheit nicht entgehen. Dabei rutschte der Franzose jedoch weg, schoss sich selbst an und hatte damit unerlaubterweise zwei Ballkontakte. Der Treffer zählte trotzdem. „Die erste Halbzeit war phantastisch, das war magisch”, sagte Atlético-Kapitän Gabi.

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