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SENNFELD
Prüfung des AKW-Zwischenlagers
Klemens Vogel
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:27 Uhr

Zum atomaren Zwischenlager fordert Sennfeld eine stetige Verbesserung der Sicherheitsstandards. Die Reparatur von beschädigten Castoren müsse gewährleistet sein. Zusätzlich schloss sich der Gemeinderat dem Verfahren der Allianz „Schweinfurter Mainbogen“ an, nach dem überprüft werden soll, ob das Zwischenlager für die Aufnahme hochradioaktiver Stoffe aus dem Rückbau überhaupt genehmigt ist.

Und es soll herausgefunden werden, ob 2046, wenn die derzeitige Genehmigung ausläuft, eine weitere Betriebserlaubnis erteilt wird.

Weiterer Punkt: Kann das Zwischenlager auch schwach- und mittelradioaktives Material, der beim Rückbau anfällt, aufnehmen?

Denn wie zuvor schon der Kreistag lehnt Sennfeld den Neubau eines Zwischenlagers für mittel- und schwachradioaktive Stoffe ab.

Der AKW-Betreiber erwägt den Bau, weil voraussichtlich dieser Müll nicht sofort im Schacht Konrad bei Salzgitter entsorgt werden kann.

Sennfeld favorisiert für diesen Fall, dass die Container zur vorhandenen Sammelstelle nach Mitterteich gebracht werden.

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