
Pittsburgh-Verteidiger Justin Schultz erzielte bereits in der zweiten Minute den ersten Treffer. In Überzahl sorgte er mit einem Schuss von der blauen Line für die 1:0-Führung. Bryan Rust (7.), Jewgeni Malkin (20.), Connor Sheary (22.), Phil Kessel (29.) und Ron Hainsey (37.) hießen die weiteren Torschützen der Penguins. Torhüter Matt Murray holte sich mit 24 abgewehrten Schüssen einen sogenannten Shutout, blieb also im gesamten Spiel ohne Gegentor.
Die Predators hoffen nach der deftigen Niederlage nun auf den Heimvorteil im nächsten Spiel. Auf heimischem Eis in der Bridgestone Arena hat Nashville in den diesjährigen Playoffs erst einmal verloren. „Das echte Eishockey beginnt jetzt erst”, sagte Predators-Verteidiger P.K. Subban. „Du bist im Cup-Finale, genau darum geht es. Es geht um ein ständiges Hin und Her.”