
Beim Gottesdienst wirkten unter anderem Diakon Dieter Ibsch, Dekan Gregor Mühleck und die evangelische Pfarrerin Grit Plößel mit. Pastoralreferentin Ulrike Stöcker erinnerte in ihrer Festpredigt an die gute Zusammenarbeit im Seelsorge-Team wie in der gesamten Kirchengemeinde. Ebenso an Kömms Primizspruch, der Seligpreisung der Armen, und an den caritativen Einsatz, etwa in der langjährigen Partnerschaft mit der Gemeinde Keela Ujani in Südindien. Kömm sei aber auch dafür bekannt, dass seine Predigten nie ohne einen guten Witz beginnen.
Auch die Jubelfeier endete nicht bierernst, geschweige denn trocken. Zum Schluss wies Stefan Kömm auf die acht Fässer Klosterbier hin, die für den Empfang auf dem Kirchenvorplatz bereit standen. „Urstoff für die über 16-Jährigen“, wie der Jubilar launig sagte.
Draußen erklang erst einmal Blasmusik, die Sektgläser durften klingen, bevor die Ehrungen erst so richtig los gingen: Die Jüngsten des Kindergartens feierten den „Menschenfischer“ mit einem Ständchen. Grußworte kamen von der Katholischen Elternvereinigung, wo Kömm auch beim Fasching aktiv ist, in der legendären Pfarrhaus-Gruppe „Viehd-Bägg“.