WÜRZBURG
Ostermarsch: 200 Menschen setzen Zeichen für Frieden
Schluss mit deutschen Rüstungsexporten – das war eine der Forderungen der Teilnehmer am Würzburger Ostermarsch, bei dem am Samstag gut 200 Menschen in der Innenstadt ein Zeichen für den Frieden gesetzt haben.

Ostermärsche gibt es bereits seit dem Ende der 1950er Jahre, als die ersten Atomraketen in Europa stationiert wurden. In Würzburg hatten Ökopax, der Deutsche Gewerkschaftsbund, ATTAC, die Friedensinitiative Schweinfurt, die Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte Kriegsdienstgegner (DFG-VK) Kuba Soli und der Florakreis in der Tradition der Friedensbewegung bereits zum 34. Mal zum regionalen Ostermarsch aufgerufen.
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